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Corona-Regeln: Sorgen vor neuem Lockdown: Wie der Handel die Kanzlerin anfleht

Corona-Regeln

Sorgen vor neuem Lockdown: Wie der Handel die Kanzlerin anfleht

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    Händler, Gastronomen und Hotelbetreiber protestieren vor dem Landtagssitz im Schweriner Schloss gegen die anhaltenden Corona-Schließungen.
    Händler, Gastronomen und Hotelbetreiber protestieren vor dem Landtagssitz im Schweriner Schloss gegen die anhaltenden Corona-Schließungen. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

    Im Einzelhandel sind die Sorgen groß, dass ein neuer Lockdown den Betrieben keine Luft mehr zum Atmen lässt. Der Chef des Bekleidungsunternehmens s.Oliver, Claus-Dietrich Lahrs, fordert, die Öffnung des Handels nicht weiter von den Inzidenzwerten abhängig zu machen: "Aus unserer Sicht ist es unzureichend, sich an blanke Inzidenzwerte zu klammern", sagt Lahrs unserer Redaktion. "So lernen wir nie, mit dem Virus zu leben", betont er. "Es muss zu einer echten Risikoabwägung kommen, die andere Indikatoren wie die Intensivbettenbelegung oder die Impfrate einbezieht, so schlägt es auch das Robert Koch-Institut vor", argumentiert er.

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