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Analyse: Chinesen begehen bei Kuka den nächsten großen Fehler

Analyse

Chinesen begehen bei Kuka den nächsten großen Fehler

Stefan Stahl
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    Kuka-Chef Till Reuter (rechts) beriet mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Andy Gu (links) über eine vorzeitige Auflösung seines Vertrags.
    Kuka-Chef Till Reuter (rechts) beriet mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Andy Gu (links) über eine vorzeitige Auflösung seines Vertrags. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Der Abgang von Till Reuter an der Kuka-Spitze beschert den chinesischen Eigentümern ein gewaltiges Problem. Denn nun brodelt es endgültig bei dem von ihnen übernommenen Roboterbauer. Jetzt ist die Symbolfigur, ja aus Sicht der Beschäftigten der Schutzwall gegen ein stärkeres Durchregieren der Asiaten in Augsburg, weg. Die rund 4000 in der Stadt bei dem Konzern beschäftigten Frauen und Männer dürften zutiefst verunsichert sein, auch wenn der angesehene und sympathische Finanzvorstand Peter Mohnen (hier ein Porträt) zunächst das Ruder übernimmt.

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