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Augsburg: Bei Kuka könnten noch mehr Arbeitsplätze wegfallen

Augsburg

Bei Kuka könnten noch mehr Arbeitsplätze wegfallen

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    Kuka-Chef Peter Mohnen hat sich in einer Videobotschaft mit einem eindringlichen Appell an die Mitarbeiter des Roboterbauers gewendet.
    Kuka-Chef Peter Mohnen hat sich in einer Videobotschaft mit einem eindringlichen Appell an die Mitarbeiter des Roboterbauers gewendet. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Am Mittwoch hat sich Kuka-Chef Peter Mohnen in zwei Video-Botschaften an die Beschäftigten des Augsburger Roboter- und Maschinenbau-Unternehmens gewandt. Zunächst informierte der Manager in Englisch die weltweit rund 14.000 Beschäftigten des Konzerns, um sich dann an die Mitarbeiter in Deutschland, also vor allem in Augsburg, zu richten.

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