BMW will trotz möglicher Strafzölle der Regierung Trump weiter stark in sein größtes Werk im US-Bundesstaat South Carolina investieren und eine Fertigung in Mexiko aufbauen. Konzernchef Harald Krüger sagte Trump am Rande des Besuchs von Kanzlerin Angela Merkel aber zu, weitere Millionen in den US-Standort Spartanburg zu stecken. Dabei geht es um Programme zur Weiterbildung der Mitarbeiter. Hierfür seien binnen zehn Jahren bereits über 220 Millionen Dollar geflossen. „Wir planen, in den nächsten fünf Jahren noch mal fast genau so viel zu investieren, damit wir unsere Mitarbeiter weiterhin in zukünftigen Technologien schulen können“, kündigte Krüger an.
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