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Automatisierung: Kuka verlagert kleinen Bereich nach China

Automatisierung

Kuka verlagert kleinen Bereich nach China

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    So sehen fahrerlose Transportsysteme für Produktionsstätten aus, wie sie Kuka entwickelt – bisher in Augsburg und Ungarn, künftig vorrangig in Asien.
    So sehen fahrerlose Transportsysteme für Produktionsstätten aus, wie sie Kuka entwickelt – bisher in Augsburg und Ungarn, künftig vorrangig in Asien. Foto: Kuka

    Die Unruhe in Teilen der Kuka-Belegschaft ist seit Wochen groß. Ein Geschäft werde nach China abgezogen, heißt es in Mitarbeiterkreisen. Damit würde Know-how aus Augsburg zum Stammsitz des Mehrheitseigentümers Midea ins südchinesische Shunde abfließen. Dort betreiben Kuka und Midea ein Gemeinschaftsunternehmen. An dem Standort arbeiten bisher rund 200 Frauen und Männer von insgesamt 1382 Kuka-Beschäftigten in China. Recherchen unserer Redaktion ergaben, dass eine kleinere Kuka-Geschäftssparte künftig überwiegend von China aus gesteuert wird – vor allem was die Entwicklung angeht.

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