Das sagte Torsten Müller-Ötvös, Chef der britischen BMW-Tochter, am Montag in London. Bisher hatte 32 Jahre lang die Höchstmarke aus dem Jahr 1978 gegolten. Einer weiteren deutlichen Ausdehnung der Stückzahlen erteilte der aus Deutschland stammende Rolls-Royce-Chef jedoch eine Absage. "In jedem
Die bedeutendsten Märkte seien 2011 China und die USA gewesen. "Über 1000 Rolls-Royce gingen nach
"Wir hatten 2011 ein herausragendes Jahr und sollten diesen Moment nutzen, uns auf diese britische Erfolgsgeschichte zu besinnen", sagte Müller-Ötvös. In Zukunft solle das Händlernetz weiter ausgebaut werden. Zudem sollten neue Märkte erschlossen werden, wie zuletzt etwa Südamerika. "Wir eröffnen in Brasilien und Chile Handelsniederlassungen", sagte er.
Vor allem das etwas kleinere und weniger auffällige Ghost-Model, das es für rund 250 000 Euro gebe, habe zum Aufschwung beigetragen, sagte Müller-Ötvös. Es spreche jüngere Leute in der Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen und vor allem auch Frauen an.
Vergangene Woche hatte bereits die britische VW-Edelmarke Bentley ein kräftiges Plus vermeldet. Der Luxuswagenbauer steigerte seine Verkäufe 2011 um 37 Prozent auf weltweit über 7000 Auslieferungen und kam damit aus den roten Zahlen. Auch die deutschen Edel-Flitzer von Porsche legten deutlich zu. (dpa)