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Augsburg: Weiter volle Auftragsbücher bei Roboterbauer Kuka

Augsburg

Weiter volle Auftragsbücher bei Roboterbauer Kuka

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    Ein Roboterarm von Kuka im Mercedes-Benz-Werk in Bremen setzt eine Batterie in ein C-Klasse Hybrid Modell.
    Ein Roboterarm von Kuka im Mercedes-Benz-Werk in Bremen setzt eine Batterie in ein C-Klasse Hybrid Modell. Foto: Carmen Jaspersen/ (dpa)

    Der Roboterhersteller Kuka profitiert weiterhin von einer sehr guten Auftragslage. Im ersten Quartal 2017 stieg der Auftragseingang auf 967 Millionen Euro, das waren fast 30 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Es sei insgesamt der zweithöchste Quartalswert, den die

    Umsatz steigt um ein Viertel

    In den ersten drei Monaten 2017 stieg der Umsatz im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund ein Viertel auf 791 Millionen Euro. Das Ergebnis entwickelte sich entsprechend von 20,9 auf 26,6 Millionen Euro. Trotz der guten Zahlen blieb Kuka-Chef Till Reuter bei seiner vorsichtigen Prognose, wonach der Jahresumsatz im laufenden Geschäftsjahr von 2,95 auf 3,1 Milliarden Euro steigen soll.

    Kuka beschäftigt weltweit mehr als 13.500 Mitarbeiter, davon etwa 3550 am Stammsitz in Augsburg. Im vergangenen Jahr war der Roboterbauer mehrheitlich von dem chinesischen Hausgerätehersteller Midea übernommen worden. dpa

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