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Augsburg: Roboterbauer Kuka weitet Verluste aus

Augsburg

Roboterbauer Kuka weitet Verluste aus

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    Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat seine Verluste im ersten Quartal ausgeweitet.
    Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat seine Verluste im ersten Quartal ausgeweitet.

    Auch der Umsatz ging im Jahresvergleich um knapp 8 Prozent zurück auf 263,8 Millionen Euro. Dank einer anziehenden Nachfrage sieht sich das Unternehmen aber wieder zurück auf dem Wachstumspfad.

    Der Auftragseingang kletterte zwischen Januar und März um gut 23 Prozent auf 263,8 Millionen Euro.

    Dies sei ein positives Signal, sagte Vorstandschef Till Reuter. Im Gesamtjahr will Kuka den Umsatz von zuletzt 902 Millionen Euro um einen mittleren einstelligen Prozentsatz steigern.

    Im operativen Geschäft peilt das Unternehmen zwar für dieses Jahr wieder schwarze Zahlen an, allerdings vor Sonderaufwendungen für Umstrukturierungen. Ende März beschäftigte Kuka 2145 Menschen, das waren knapp fünf Prozent weniger als vor Jahresfrist. dpa

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