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Augsburg: Kuka baut noch mal Arbeitsplätze ab: Mitarbeiter müssen zittern

Augsburg

Kuka baut noch mal Arbeitsplätze ab: Mitarbeiter müssen zittern

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    Kuka spürt vor allem die Krise in der Autoindustrie. Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer ließ mit drei Gewinnwarnungen aufhorchen. Und immer wieder werden Arbeitsplätze abgebaut.
    Kuka spürt vor allem die Krise in der Autoindustrie. Der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer ließ mit drei Gewinnwarnungen aufhorchen. Und immer wieder werden Arbeitsplätze abgebaut. Foto: Ulrich Wagner

    Nichts wünschen sich die Beschäftigten der Augsburger Kuka AG mehr als Ruhe. Doch das ist ihnen seit langem nicht vergönnt und dürfte noch eine Weile so bleiben. In dem Unternehmen herrscht Verunsicherung, wie Mitarbeiter im Gespräch offen eingestehen. Bekannt ist, dass der Konzern in Augsburg rund 350 Arbeitsplätze streicht. Bisher hieß es, die Hälfte der Jobs sei weggefallen. Nach Recherchen unserer Redaktion konnte das Unternehmen inzwischen gut zwei Drittel der Stellen abbauen. Betriebsratsvorsitzender Armin Kolb wie das Unternehmen bestätigten das am Freitag.

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