Im August vergangenen Jahres hatte sich Kuka-Chef Peter Mohnen in einer Video-Botschaft an die Beschäftigten gewandt. Er schloss nicht aus, beim Personal noch einmal den Rotstift anzusetzen. Nach Monaten der Ungewissheit stand schließlich im November fest: Der Roboter- und Anlagenbauer will am Hauptsitz in Augsburg, wo nach schon zuvor erfolgten Stellenstreichungen rund 3500 Frauen und Männer beschäftigt waren, bis zu 270 weitere Arbeitsplätze abbauen.
Augsburg