Der Roboterbauer Kuka will das Übernahmeangebot des chinesischen Hausgeräteherstellers Midea prüfen. In spätestens zwei Wochen werde man eine begründete Stellungnahme vorlegen, sagte eine
Spekulationen, wonach der Schweizer Industriekonzern ABB eine Gegenofferte vorlegen könnte, wollte die Kuka-Sprecherin nicht näher kommentieren. Sollte ein solches Angebot kommen, würde man dieses wie alle anderen prüfen, sagte sie. dpa