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Agrar: Foodwatch fordert stärkere Konsequenzen aus Skandalen

Agrar

Foodwatch fordert stärkere Konsequenzen aus Skandalen

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    Die Verbraucherpolitik sei nicht initiativ und schlagkräftig genug, kritisiert die Organisation Foodwatch. Foto: Marc Tirl / Symbolfoto dpa
    Die Verbraucherpolitik sei nicht initiativ und schlagkräftig genug, kritisiert die Organisation Foodwatch. Foto: Marc Tirl / Symbolfoto dpa

    "Sie handelt in den meisten Fällen nur reaktiv, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist", sagte Foodwatch-Geschäftsführer Thilo Bode der Nachrichtenagentur dpa vor der Grünen Woche (20. bis 29. Januar) in Berlin. In der Agrarwirtschaft seien vor allem bei Futtermittelherstellern Verbesserungen nötig, auf die viele Krisen zurückzuführen seien. Um den Antibiotika-Einsatz in der Tiermast zu senken, brauche es grundlegende Änderungen der Haltung. (dpa)

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