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Kommentar: Jobabbau bei Kuka: Die Chinesen sind nicht schuld

Kommentar

Jobabbau bei Kuka: Die Chinesen sind nicht schuld

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    Kuka-Aufsichtsratschef Andy Gu zeigt langen Atem.
    Kuka-Aufsichtsratschef Andy Gu zeigt langen Atem. Foto: Ulrich Wagner

    Die Welt ist anders als die Vorurteile. Zwar ließe sich aus dem Bauch heraus mutmaßen, die chinesischen Kuka-Eigentümer sind dafür verantwortlich, dass bei dem Automatisierungsspezialisten 215 Arbeitsplätze in Augsburg wegfallen. Die simple Gleichung in zur Simpelheit neigenden Zeiten hieße: Chinesische Kapitalisten sind unersättlich. 

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