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  3. Strompreis: Warum klassische Kunden derzeit mehr als Neukunden zahlen

Energie
28.09.2023

Warum klassische Stromkunden derzeit viel teurere Preise zahlen

Der Strompreis gibt wieder nach, auch die Lechwerke senken die Preise.
Foto: Sina Schuldt, dpa

Bestehende Verträge bei kommunalen Versorger sind derzeit im Schnitt 50 Prozent teurer als die für Neukunden. Warum ist die Kluft so hoch wie noch nie?

Die Mehrheit der Deutschen ächzt weiterhin unter Strompreisen auf Rekordniveau: Laut Daten des Vergleichsportals Verivox liegt bundesweit der Durchschnittspreis der Grundversorger bei 46,8 Cent pro Kilowattstunde. Die Kosten liegen damit über der gesetzlichen Strompreisbremse von 42 Cent, ab der für 80 Prozent des Verbrauchs der Staat für die Mehrkosten aufkommt. Damit bezahlen Bestandskunden, die seit Jahren bei Grundversorgern Verträge haben, im Schnitt zwischen 40 und 50 Prozent mehr für den gleichen Stromverbrauch als Neukunden von Discount-Anbietern.

Stromanbieterwechsel kann Ersparnis von mehreren hundert Euro bringen

Doch auch auf dem Billigmarkt sinken die Preise kaum noch: „Die Preise für Neukunden schwanken seit rund vier Monaten zwischen 28 und 30 Cent pro Kilowattstunde“, sagt Verivox-Experte Lundquist Neubauer. „Ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 4000 Kilowattstunden kann durch einen Wechsel aus dem örtlichen Grundversorgungstarif zum günstigsten verfügbaren Angebot im Bundesschnitt derzeit 664 Euro einsparen.“ Derzeit zögern jedoch viele mit einem Wechsel, da im vergangenen Herbst die Preise vieler Billiganbieter explodierten, einige gingen insolvent oder kündigten ihren Kundinnen und Kunden die Verträge

Doch wie kommen diese starken Preisunterschiede zustande? „Die klassischen Versorger beliefern eine große Masse an treuen Bestandskunden“, sagt der Energiemarktexperte Tobias Federico von der Beratungsagentur Energy Brainpool. Diese Grundversorger kaufen den Großteil ihres Stroms meist über Jahre im Voraus ein, um damit Haushalte und Gewerbe zu beliefern. Doch die klassischen Versorger leiden damit weiter massiv unter der Verunsicherung des Strommarktes.

Ein Langfristvertrag für ein Megawatt Grundlast-Stromlieferung für das Jahr 2025 konnten Stadtwerke und andere Versorger im Juli 2021 für 58 Euro einkaufen, derzeit kostet derselbe Liefervertrag an der Strombörse 129 Euro - das entspricht einer Verteuerung von über 120 Prozent. „Wir reden hier über Preise, die sich an der Börse frei nach Angebot, Nachfrage und den Erwartungen an die Zukunft bilden“, sagte Experte Federico. „Das heißt, der Markt erwartet, dass die Strompreise 2025 höher sind als 2021.“

Strom aus Gaskraftwerken ist inzwischen viermal so teuer

Ein wesentlicher Grund ist dabei der hohe Gaspreis, der Strom aus Gaskraftwerken vier- bis fünfmal so teuer macht wie vor dem Ukraine-Krieg. Durch das sogenannte Merit-Order-Prinzip im Stromhandel diktieren die Gaskraftwerkspreise an Tagen ohne ausreichend billigen Strom aus den erneuerbaren Energien den gesamten Strompreis.

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„Langfristig braucht es beim Strommarkt-Design eine umfassende Reform, die auch das aktuell preistreibende Merit-Order-Prinzip umfasst“, sagt CSU-Landesgruppen-Geschäftsführer Stefan Müller. Auch aus anderen Parteien kommt dieser Ruf, doch bislang gibt es wenig Lösungsvorschläge. SPD und Grüne fordern Subventionen, um zumindest die Großindustrie zu entlasten.

Video: dpa

CSU-Mann Müller lehnt dies wie die FDP ab: „Um Haushalte und Unternehmen bei den Energiepreisen zu entlasten, braucht es kurzfristig ein Bündel an Maßnahmen: Die Mehrwertsteuer auf Energie muss auch im nächsten Jahr ermäßigt bleiben, die Stromsteuer auf das europarechtlich mögliche Mindestmaß gesenkt werden und die deutschen Kernkraftwerke wieder ans Netz genommen werden.“ 

Energieexperte Federico hat immerhin eine gute Nachricht: Seinen Prognosen zufolge könnte der Strompreis für Privathaushalte langfristig wieder auf 25 Cent sinken.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.09.2023

Sie sagen es @Hans M.
wie recht Sie doch haben mit dem zitierten Satz! So etwas sagt nur jemand der in Miete lebt, weil er selbst "kein Haus" besitzt.

>>Sie sind ganz schön borniert!<<

Wenn Sie sich aber darüber wundern, @Hans M. ich nicht, Nein!

27.09.2023

Diese Umfrage ist so nicht zu beantworten.. geringe Stromkosten würde jeder nehmen aber auch Umweltverträglichkeit, Sicherheit und Verlässlichkeit. Nur wenn wir das alles wollen.. müssen wir etwas bezahlen was sich keiner mehr leisten kann.
Man muss sich schon mal fragen warum bezahlen wir in Deutschland für alles so horrende Preise.. diese politischen Geld Entlastungsgeschenke sind unwürdig und machen immer mehr abhängig. Bestehende Altkunden zahlen 50 % mehr wie Neukunden, das ist doch schon wieder Betrug am treuen Kunden. Willkommensgeschenke die man den Altkunden nimmt um es den Neukunden zu geben.. Dieses Merit -Order Prinzip ist eine Verarsche per excellence, das günstigste ist nicht das billigste.. sondern eine Preisabsprache der Stromerzeuger... das ehemalige teuerste wird zum billigsten. Es ist wie bei denn Lebensmitteln in den Supermärkten.. Ich habe den Eindruck, dass die da OBEN tatsächlich denken dass die da UNTEN inzwischen so blöd sind, dass sie Geistig überhaut nicht mehr mit bekommen, was für einen Murks Sie machen, den sie inzwischen selber nicht mehr verstehen... aber so tun als ob sie es verstehen .. und diese teuren Nullnummern werden die dummen Bürger bezahlen.
Im Winter wird es dann wieder Aufwärmstuben geben.. bis die der Frierende erreicht, sich aufwärmt und wieder zurück fährt , um dann wieder frierend in seine kalte Wohnung zu kommen. Die wo sich das Ausdenken sind geistige Tiefflieger Genies.. !!!

27.09.2023

So viel geballten Unsinn und durcheinander geworfene Dinge habe ich selten gelesen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie bei Ihrem Versorger zu viel für den Strom bezahlen, besuchen Sie doch einfach im Internet ein Vergleichsportal und wechseln den Anbieter. Das ist eine Sache von 5 bis 10 Minuten. Aber schimpfen und Unsinn verbreiten macht wahrscheinlich mehr Spaß.

27.09.2023

WOLFGANG L. Wissen sie warum unsere Energie Politik so etwas mit uns macht, weil es solche Bürger wie sie gibt, die sich von dem Preistreibern vor sich hertreiben lassen.. Wieso muss ich ständig schauen dass der Preis noch mit meinen Einkommen zusammen passt. Die Preise verändern sich inzwischen Täglich oder sogar im Stundentakt.. wie beim Benzin.
Und durcheinander geworfen .. das liegt doch an ihnen dass sie mir geistig nicht folgen können...!

27.09.2023

Marianne B., ich glaube eher, dass Sie es sind, die sich nicht daran gewöhnen will, dass man auch selbst dafür Verantwortung trägt, wieviel man für Strom und Gas bezahlt. Viele Stromversorger nutzen zwar die Ignoranz und die Bequemlichkeit ihrer Kunden aus, andere klagen aber sogar darüber, dass die Kunden auf günstigere Angebote gar nicht eingehen, weil sie das Thema nicht interessiert. Aber dann sollten sie halt wenigstens das Gejammer und Geschimpfe bleiben lassen.

27.09.2023

@WOLFGANG L
Wenhn ich auch nicht immer mit Marianne B. in anderen Dingen einverstanden bin, hat sie hier in allem recht. Erklätren Sier mir doch mal warum auf die lebensnotwenige Energie (Strom, Gas, hezöl, etc.) für Privathaushalte ein MwSt von 19% ist? wieso diskutiert man öffentlöich für den Erhalt von 7% MwSt für Speisen in Gaststätten? Ich musste letzes Jahr für ca. 2.000 Liter Heizöl ca. € 3.200,00 bezahlen, davon über € 500,00 allein für die MwSt.! All diese Zuschüsse und anderes nütze da garnichts.
Wenn ich unser ca. 25 Jahre altes Haus auf den momentan aktuelllen Energiestand aufrüsten sollte, kostet mich das ein Vermögen, welches auch mit Zuschüssen für die meisten Rentner nicht zu bewätligen ist. E-Autos, Energieumrüstungen, usw. werden bezuschusst und auf die Energierkosten aller umgelegt. Wer profitiert davon? Diejenigen, welche sich soetwas leisten können! Welcher "normale" Arbeitnehmer kann sich schon ein elekrisches, familientaugliches E-Fahrzeug trotz Zuschüsse leisten, sein vor 30 Jahren mit erspartem gebautes Haus so umrüsten, dass es den neuesten Erfordenissen genügt?

27.09.2023

@Marianne B.: Wenn Ihnen etewas zu teuer ist - warum wechseln Sie dann nicht. Lebensmittel? Wenn Ihnen etwas zu teuer ist - warum weichen Sie dann nicht aus?

27.09.2023

Hans M., mich langweilen die Hausbesitzer, die jetzt zehn Jahre lang von gewaltigen Wertsteigerungen profitiert haben und die nun rumjammern, weil sie ihre Bude nicht auf einen halbwegs vernünftigen Energiestandard bringen wollen. Die 2000 Liter Öl brauchen Sie ja nicht ohne Grund und das wird noch viel teurer werden als die 3000 Euro. Gehen Sie halt zur Bank. Die gibt Ihnen das Geld gerne.

27.09.2023

@WOLFGANG L
Sie sind ganz schön borniert!
Was hat ein Hausbesitzer von der Wertsteigerung, wenn er sein Haus selbst bewohnt und nicht als "Spekulationsobjekt" benutzt? ich glaube, Sie haben den Ernst der Lage und die Unfähigkeit unserer Regierung zu handeln noch nicht begriffen!

27.09.2023

Hans M., das ist der Grund, warum ich mich vor ein paar Jahren von meinem Eigentum getrennt habe. Was habe ich davon, wenn ich im Alter auf einem Kapitalstock sitze, von dem ich nichts habe, weil nicht rankomme?
Es gibt natürlich auch gute Gründe, in seinem Eigentum bis zum Ende wohnen zu bleiben, z. B. wenn man unbedingt etwas vererben will. Das muss man sich dann aber auch leisten können, denn eine Immobilie kostet eben auch Geld. Dazu gehört ein vernünftiger energetischer Zustand, den Ihnen eine Bank sicher gerne finanzieren wird. Es amortisiert sich ja mit der Zeit. Oder fragen Sie Ihre etwaigen Erben. Die sollten daran auch ein Interesse haben.

Die ärmsten Schlucker sind die, die in einer abgewirtschafteten Immobilie sitzen, die sie sich gar nicht leisten können, und nur noch für die Erben dort wohnen bleiben.

27.09.2023

@Hans M.

Googeln Sie mal Teilverkauf. Dann brauchen Sie keine Bank für eine energetische Sanierung und es bleibt Ihnen ggf. sogar noch was übrig. Dann hätten Sie auch was von der Wertsteigerung. Sollen nur die Erben profitieren?

27.09.2023

Maja S., vom Teilverkauf rate ich ab, da profitiert nur der Käufer und das kann für den Verkäufer ganz übel enden. Da ist eine überschaubare Bankfinanzierung mit wesentlich weniger Kosten und Risiken verbunden.
Bei vielen Leuten hat man eh den Eindruck, dass sie nur noch für ihre Nachkommenschaft leben. Aber das muss jeder selbst wissen.

27.09.2023

Es hat schon seinen Sinn wenn man Häuser und Immobilien als Betongold bezeichnet.

28.09.2023

"Maja S., vom Teilverkauf rate ich ab, da profitiert nur der Käufer und das kann für den Verkäufer ganz übel enden. Da ist eine überschaubare Bankfinanzierung mit wesentlich weniger Kosten und Risiken verbunden.
Bei vielen Leuten hat man eh den Eindruck, dass sie nur noch für ihre Nachkommenschaft leben. Aber das muss jeder selbst wissen."

Ich denke, das kommt auf den Einzelfall an. Gerade wenn man nichts vererben will, aber in dem Haus/Umfeld bleiben, das man sich im Hinblick auf seinen Ruhestand geschaffen hat, kann ein Teil(ver)kauf bei einer schmalen Rente doch sinnvoll sein.

Ein Kredit und sei er auch noch so günstig, muss ja auch getilgt werden. Jetzt ist es ja so, dass Rentner - so habe ich gelesen - gar nicht so leicht einen bekommen. Oder hat sich da wieder was zum Positiven gewandelt? Aber selbst wenn. Wenn man mit seiner Rente gerade so auskommt, sind ein paar Hundert Euro monatliche Belastung über etliche Jahre hinweg nicht erfreulich. Dass von den, wie Sie selbst feststellten, nicht verfügbaren Werten etwas weniger bleibt, kann einem doch egal sein. Natürlich wollen die Käufer was davon haben. Kommt halt darauf an, wie gut in Schuss das Haus sonst ist und wie lange man voraussichtlich noch dort wohnen wird.

27.09.2023

Ein sehr pauschaler und nichtssagender Artikel zur Stimmungsmache. Die Strompreisbremse liegt übrigens bei 40 Cent Herr Pohl.

27.09.2023

Die Gründe sind doch offensichtlich:

1. Abzocke. Man kassiert vom Steuerzahler ein schönes Sümmchen obendrauf. Das können diese Anbieter auch machen, denn:

2. Der deutsche Verbraucher ist zu faul zum wechseln. Geht heute online in 3 Minuten.

27.09.2023

Was soll das?

>> Energieexperte Federico hat immerhin eine gute Nachricht: Seinen Prognosen zufolge könnte der Strompreis für Privathaushalte langfristig wieder auf 25 Cent sinken. <<

Auch strenggläubgie Grüne sollten die Wahlplakate in Bayern nicht zu ernst nehmen und einfach auf die Aussagen von Habecks Ministerium hören.

https://www.zfk.de/politik/deutschland/strompreis-prognose-2042-habeck-ministerium

>>Strompreise: Habeck-Ministerium legt Prognose bis 2042 vor

Die Zahlen stammen aus einer Begleitanalyse rund um die aktuelle Wärmegesetzgebung. Demnach würde der Strompreis erst leicht sinken, um dann schrittweise zu steigen – auf bis zu 40 Cent pro kWh. <<

25 Cent sind vielleicht im Hochsommer mit einem variablen Tarif bei massivem PV Überschuss denkbar - sonst sicher nicht.

27.09.2023

Der Energieexperte Federico ist ganz schön naiv.