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Augsburg will Ladekapazität für E-Autos massiv ausbauen
![Laut Experten hat Augsburg in den vergangenen Jahren einiges in Sachen E-Mobilität getan. Auf den Lorbeeren ausruhen kann sich die Stadt aber nicht. Laut Experten hat Augsburg in den vergangenen Jahren einiges in Sachen E-Mobilität getan. Auf den Lorbeeren ausruhen kann sich die Stadt aber nicht.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Immer mehr Menschen in Deutschland steigen von Verbrennern auf E-Mobilität um. Was bedeutet das für Städte – und ist Augsburg darauf vorbereitet?
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Wer durch Augsburg geht, dem dürften immer mehr Ladesäulen für Elektroautos, elektrisch betriebene Fahrzeuge selbst oder E-Bikes auffallen. Denken auch Sie beim Thema E-Mobilität vor allem an diese Dinge? Das ist nicht falsch – aber trotzdem zu kurz gedacht. Auf dem Weg in eine klimaneutrale Gesellschaft helfen diese Fahrzeuge. E-Mobilität bedeutet aber mehr als nur elektrisch betriebene Autos oder Räder. Auch im Nahverkehr, in der Ladeinfrastruktur und beim Fahrzeug-Sharing muss das Angebot passen. Wie stark ist das Mobilitätskonzept für Augsburg? Zwei Experten sagen, wie gut Augsburg auf den Wandel vorbereitet ist.
In Augsburg soll vor allem der öffentliche Nahverkehr und der Fahrradverkehr gestärkt werden, heißt es aus dem Umweltreferat der Stadt. Gleiches gelte für den Bereich E-Mobilität. Da es noch nicht ausreichend Ladesäulen gibt, will die Stadt Augsburg zusätzliche einrichten. Zentrale Mobilitäts-Orte, die ein Angebot aus Ladeinfrastruktur, Carsharing und Fahrradstationen vorsehen, seien ein Beispiel, wie Elektromobilität in das Augsburger Stadtgeschehen integriert werden könne, sagt Augsburgs Umweltreferent Reiner Erben (Grüne). Die Planungen hierfür seien bereits fortgeschritten, und mit einer Umsetzung sei aktuell bis zum ersten Quartal 2023 zu rechnen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Einerseits reden wir von Blackouts und Strom sparen und andereseits kann es mit E-Auto und E-Bike nicht schnell genug voran gehen. Das soll einer, ohne der rosaroten Brille, noch verstehen.
Ein EBike Akku lässt sich übrigens auch gut mit selbst produziertem Sonnenstrom eines "Balkonkraftwerks" aufladen. Diese werden von anderen Kommunen und Ländern bereits gefördert, hier könnte die Stadt Augsburg doch auch einsteigen.
Das ist eine gute Idee. Die Förderungen für Photovoltaik lassen sowieso zu wünschen übrig.
Falls der Strom knapp wird, wird man darüber nachdenken müssen, ob nicht Eauto Ladestationen in der Leistung begrenzt oder abgeschaltet werden sollten.
Und nicht nur das. Der Strombedarf meines E-Bikes liegt bei ca. 0,5kwh auf 100km. Sobald das Teil ~200km PKW-Fahrten eingespart hat, ist es im Plus quasi was die Amortisierung des Energieaufwandes zur Herstellung betrifft.
e-Bikes werden jedenfalls nicht an einem "Blackout" schuld sein.