Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

Wetter in Bayern: Unwetterwarnung für die Region Augsburg

Wetter aktuell

Starke Gewitter und Dauerregen: Unwetterwarnungen in Bayern

    • |
    Erneut ziehen Wolken über Augsburg und der Region auf. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Gewittern und Dauerregen.
    Erneut ziehen Wolken über Augsburg und der Region auf. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Gewittern und Dauerregen. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Der Deutsche Wetterdienst hat für Augsburg und umliegende Landkreise amtliche Unwetterwarnungen ausgesprochen. Rund eine Woche nach dem schweren Hochwasser in der Region rechnet der DWD für den späten Sonntagnachmittag und frühen Abend mit starken Gewittern und Dauerregen. Vereinzelt kämen Hagelschauer und Sturmböen hinzu, so die Behörde.

    DWD warnt auf vor starken Gewittern und Sturmböen in Bayern

    Zwischen 17 Uhr und 18 Uhr ziehen starke Gewitter von Südwesten über Augsburg und die Region. Währenddessen werden Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h erwartet. Dazu kommen Hagel und Starkregen mit Niederschlagsmengen um 20 Litern pro Quadratmeter. Ab 18 Uhr lösen sich die Gewitter auf und es regnet in wechselnder Intensität voraussichtlich bis um 5 Uhr am frühen Montagmorgen. Für den Dauerregen werden Niederschlagsmengen von rund 30 Litern pro Quadratmeter erwartet.

    Die amtliche Unwetterwarnung der Stufe 2 gilt für folgende Landkreise:

    • Stadt Augsburg
    • Landkreis Augsburg
    • Günzburg
    • Neu-Ulm
    • Unterallgäu

    Nach Hochwasser: Wieder Dauerregen in Bayern

    In den Landkreisen Oberallgäu, Ostallgäu und Landsberg am Lech erwartet der Deutsche Wetterdienst keine starken Gewitter. Die Behörde warnt allerdings genauso vor Dauerregen bis zu 30 Litern pro Quadratmeter zwischen 18 und 8 Uhr am Montagmorgen. Im Landkreis Aichach-Friedberg ist bereits ab 5 Uhr mit einem Ende des Dauerregens zu rechnen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden