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Wertingen: Wertinger Gastronomie am Abgrund: „Mir geht die Situation an die Seele“

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Wertinger Gastronomie am Abgrund: „Mir geht die Situation an die Seele“

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    Ein Skelett mit dem Namen Winfried macht im Fenster des Restaurants Gänsweid in Wertingen auf die schwierige Situation der Gastronomie aufmerksam. Laut Chefin Sabine Simon steht Winfried dafür, dass es derzeit keine Perspektive, keine Öffnung und kein Ende des Lockdowns gibt. Der Appell auf dem Plakat im Fenster lautet: Lasst Winfried nicht sterben.
    Ein Skelett mit dem Namen Winfried macht im Fenster des Restaurants Gänsweid in Wertingen auf die schwierige Situation der Gastronomie aufmerksam. Laut Chefin Sabine Simon steht Winfried dafür, dass es derzeit keine Perspektive, keine Öffnung und kein Ende des Lockdowns gibt. Der Appell auf dem Plakat im Fenster lautet: Lasst Winfried nicht sterben. Foto: Elli Höchstätter

    Sabine Simon redet nicht lange um den heißen Brei herum. „Ich bin sehr frustriert. Mir geht die Situation an die Seele“, erklärt die Chefin des Restaurants Gänsweid in Wertingen. Sie hat den Eindruck, dass die Gastronomie derzeit in den Diskussionen hinten herunterfalle und vergessen werde.

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