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Wertingen: Wertingen braucht mehr „Notwohnungen“

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Wertingen braucht mehr „Notwohnungen“

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    Die Zahl der Menschen, die sich in akuter Wohnungsnot an die Stadt Wertingen wenden, nimmt laut Bürgermeister Willy Lehmeier dramatisch zu. Der Dillinger Caritas-Geschäftsführer Stephan Borggreve bemerkt, dass die Coronakrise viele Leute in existenzielle Problemlagen bringt.
    Die Zahl der Menschen, die sich in akuter Wohnungsnot an die Stadt Wertingen wenden, nimmt laut Bürgermeister Willy Lehmeier dramatisch zu. Der Dillinger Caritas-Geschäftsführer Stephan Borggreve bemerkt, dass die Coronakrise viele Leute in existenzielle Problemlagen bringt.

    Die Stadt Wertingen braucht neue „Notfallwohnungen“. Wie auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses am Mittwoch bekannt wurde, steigt die Zahl der Menschen, die sich Hilfe suchend an die Stadt wenden, da ihnen der Verlust der eigenen Wohnung bevorsteht. Bürgermeister Willy Lehmeier gab den Stadträten Auskunft, dass er derzeit „drei Zwangsräumungen auf dem Schreibtisch“. habe.

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