Zehn Jahre lang existiert das Radio- und Telefonmuseum inzwischen in der Wertinger Feré-Straße, gegenüber der Grundschule. Otto Killensberger ist einer der ersten Frauen und Männer, die seit 2012 begonnen haben, sich um die „medialen“ Hinterlassenschaften von Spendern und Gönnern zu kümmern. Radios, Fernsehgeräte und Telefone aller Art sind auf rund 400 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu besichtigen und teilweise sogar auszuprobieren. Denn alle Gerätschaften dort sind seit langem nicht mehr im Handel beziehungsweise in Betrieb. „Unser ältester Fernseher ist von 1954 und der älteste Telefonapparat von 1898,“ sagt Fabian Frommelt.
Wertingen