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Wertingen: Für sie ist Wertingen ein Sehnsuchtsort

Wertingen

Für sie ist Wertingen ein Sehnsuchtsort

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    Auszug aus der Kirche: Marie-Catherine Schobel, die von Vakanz-Diakon Dieter Frembs vertreten wurde, ist nun offiziell im Amt. Die Einführung leitete Dekan Frank Kreiselmeier (links).
    Auszug aus der Kirche: Marie-Catherine Schobel, die von Vakanz-Diakon Dieter Frembs vertreten wurde, ist nun offiziell im Amt. Die Einführung leitete Dekan Frank Kreiselmeier (links). Foto: Günter Stauch
    Nah beim Menschen: Nach dem feierlichen Gottesdienst mischte sich die neuer Pfarrerin (links) unter die vielen Besucher.
    Nah beim Menschen: Nach dem feierlichen Gottesdienst mischte sich die neuer Pfarrerin (links) unter die vielen Besucher. Foto: Günter Stauch

    Mit einem feierlichen Gottesdienst und über hundert Gästen ist jetzt Marie-Catherine Schobel in ihr Amt als neue evangelische Pfarrerin in Wertingen eingeführt worden. In der Bethlehem-Kirche, der selbst im kommenden Jahr eine große 75-Jahres-Feier bevorsteht, boten die Organisatoren sowie Vertreter aus Kirche, Politik, Wirtschaft und sonstigem gesellschaftlichen Leben ein liturgisch ergreifendes wie weltlich buntes und rasantes Programm. Zeitweise wirkte die dreistündige festliche Veranstaltung mit höchst anspruchsvoller musikalischer Untermalung wie ein großes launiges Familienfest. Zumal die Person im Mittelpunkt schließlich auch Ehegatte und Töchterlein während der Zeremonie bei sich wusste. Außerdem könnte der ausdrückliche Wunsch der neuen Amtsträgerin, in der Zusamstadt arbeiten zu dürfen, eine Art Liebeserklärung an die Kommune darstellen. Sie feiert seit Monaten ausgiebig die Gründung vor 750 Jahren.

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