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Villenbach: Teilnehmergemeinschaft Villenbach: Mit neuem Schwung in die nächste Phase

Villenbach

Teilnehmergemeinschaft Villenbach: Mit neuem Schwung in die nächste Phase

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    Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Villenbach: (von links) Beate Glenk, Peter Lürkens, Andreas Resele, Herbert Hitzler, Oliver Göbet, Konrad A. Gerbing, Christine Steimer und Bürgermeister Werner Filbrich im neuen Versammlungsraum der Gemeinde Villenbach.        
    Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Villenbach: (von links) Beate Glenk, Peter Lürkens, Andreas Resele, Herbert Hitzler, Oliver Göbet, Konrad A. Gerbing, Christine Steimer und Bürgermeister Werner Filbrich im neuen Versammlungsraum der Gemeinde Villenbach.         Foto: ALE

    Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Villenbach kann seine Arbeit in der Dorferneuerung fortsetzen. Kürzlich fanden turnusgemäß Neuwahlen zum Vorstand der Teilnehmergemeinschaft in Villenbach statt. Seit 2018 begleitet das ehrenamtlich agierende Gremium, bestehend aus Beteiligten des Flurneuordnungsgebietes, das Verfahren und wird alle sechs Jahre neu gewählt.

    Das vom Amt für Ländliche Entwicklung (ALE) Schwaben fachlich begleitete und finanziell geförderte Verfahren hat sich laut Pressemitteilung verschiedene Ziele in den Bereichen Dorfgemeinschaft, Ökologie im Dorf und Ortsbild gesetzt. Der Umbau der Räume der ehemaligen Volksbank, die den Vereinen und der Dorfgemeinschaft als Versammlungsräume zur Verfügung stehen werden, war eine der ersten Umsetzungen dieser Ziele.

    Alte Bekannte und ein neues Gesicht im Vorstand der TG Villenbach

    Die bisherigen Vorstandsmitglieder Herbert Hitzler, Andreas Resele und Christine Steimer sowie deren Stellvertretern Peter Lürkens, Beate Glenk und Konrad A. Gerbing wurden in ihren Ämtern bestätigt. Vorsitzender bleibt Oliver Göbet mit seiner Stellvertreterin Anna Hemberger vom ALE Schwaben. 

    Die nächsten Schritte im Verfahren werden die Umsetzungen der Planungen bezüglich der Unterdorfstraße sowie der Rischgauer Straße, die Gestaltung des Weiherlebaches in der Ortsmitte und das Umfeld des Jugendheims sein. (AZ)

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