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Fußball-Nachlese: Ein Fußball-Profi zeigt sich auf den Sportplätzen in Unterthürheim und in Wertingen

Fußball-Nachlese

Ein Fußball-Profi zeigt sich auf den Sportplätzen in Unterthürheim und in Wertingen

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    Besuchte seine Freunde auf dem Wertinger Judenberg: Heidenheims Stürmer Stefan Schimmer.
    Besuchte seine Freunde auf dem Wertinger Judenberg: Heidenheims Stürmer Stefan Schimmer. Foto: Georg Fischer

    Zehn Punkte beträgt der Vorsprung von Bayer Leverkusen in der Bundesliga auf den FC Bayern München. Auf den Spuren der Werkself befindet sich in der Bezirksliga Nord der TSV Wertingen. Sieben Zähler voraus ist der Spitzenreiter nach den Ergebnissen vom Wochenende dem FC Stätzling, seinem schärfsten Verfolger. Während dieser beim VfL Ecknach mit 1:3 Federn lassen musste, kamen die Wertinger zu einem glücklichen 1:0-Erfolg gegen die zweite Mannschaft des FC Gundelfingen. „Es war ein schwieriges Spiel für uns mit einer packenden Schlussviertelstunde“, bilanziert TSV-Sportleiter Roman Artes. Zunächst habe Torhüter Sandro Scherl seine Mannschaft mit einer „wahnsinnigen Parade“ im Spiel gehalten, danach habe man sich bereits auf ein 0:0 eingestellt, als auf der anderen Seite Torjäger David Spitzert eine vielversprechende Chance versiebte. Drei Minuten vor Schluss köpfte Max Fischer den Ball zum erlösenden 1:0 für Wertingen die die Maschen. „Verdient ja, schön, nein!“, fasste Artes den zunächst letzten Heimauftritt bis zum 21. April gegen den VfR Jettingen zusammen. Dazwischen liegen nun fünf Auswärtsspiele in Folge gegen Holzkirchen, Glött, Stätzling, Ecknach und Wörnitzstein.

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