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Wertinger Team muss noch mehr wollen

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Wertinger Team muss noch mehr wollen

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    Felix Kastl hütet morgen das Tor des TSV Wertingen beim Gastspiel in Aindling. Foto: Georg Fischer
    Felix Kastl hütet morgen das Tor des TSV Wertingen beim Gastspiel in Aindling. Foto: Georg Fischer Foto: Georg Fischer

    Der Coach lässt sich nun überraschen, ob sein Team in Aindling ein Zeichen setzt. Schon alleine deshalb, weil es sich bei der kommenden Begegnung um das erste von zwei Auswärtsspielen in Folge handelt, ist vom angesprochenen Aktion-Reaktion-Prinzip abzuraten. In den beiden jüngsten Auswärtsspielen sind die Wertinger zudem früh in Rückstand geraten. "Ich will, dass die Jungs diesmal von der ersten Minute an auf dem Platz stehen", so Piak und fordert vor allem eines: Entschlossenheit. "Mit Entschlossenheit kann man vieles wieder wett machen", findet der Coach und verweist dabei auf seine Torschützen vom vergangenen Sonntag, Martin Eberle und Christian Gebele.

    Für den Übungsleiter nicht verwunderlich, dass gerade die beiden getroffen haben, wurde von ihnen die genannte Vorgabe erfüllt. Ob es dann in Aindling zu einem Sieg reicht, ist dabei nicht das Wichtigste. "Ich will erkennen, dass alle mehr wollen", so Piak.

    Beim TSV Wertingen wird morgen ein wichtiger Mann fehlen: Torwart Florian Gebauer ist am Sonntag verhindert. Für sicheren Rückhalt soll nun Felix Kastl sorgen. "Felix hat unser volles Vertrauen", so Piak über den Neuzugang. Neben Gebauer steht mit Christoph Kehrle der Einsatz eines anderen Leistungsträgers in Frage. Der Torevorbereiter hat sich gegen Ettenbeuren eine Gehirnerschütterung zugezogen, musste deshalb auch das Training am Donnerstag absagen. Ob Marcel Caesmann nach seiner Krankheit im Startaufgebot steht, wird sich auch noch zeigen. (phwi)

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