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Untere Klassen: Derbytime im Zusamtal

Untere Klassen

Derbytime im Zusamtal

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    Helmut Wirth
    Helmut Wirth

    Wortelstetten Egal welche Relevanz ein Derby zur Tabelle hat, die Spiele gegen die Nachbarn sind immer brisant und aufgeladen. Selbiges ist auch von der Begegnung zwischen dem SV Wortelstetten und dem TSV Unterthürheim (Sonntag, 15 Uhr) zu erwarten. Für die Gastgeber ist es das zweite von drei Derbys innerhalb der ersten vier Spieltage.

    „Ich weiß nicht, wie das 10:0 der Unterthürheimer einzuschätzen ist, aber sie sind mit Sicherheit Favorit“, ist sich SVW-Trainer Christoph Wirth bewusst. Doch egal ob Lokalduell oder nicht, der für seine kämpferische Grundhaltung bekannte SV Wortelstetten möchte als geschlossene Mannschaft dagegen halten, erst recht im ersten Heimspiel der Saison. „Dazu müssen wir aber auch ein paar Fehler, die wir letzten Sonntag gemacht haben, ausmerzen.“ Denn auch wenn ein 10:0 zu großen Teilen einem statischen Gegner geschuldet sein kann, ändert dies nichts an der Tatsache, dass „man bei Unterthürheim auf viele Spieler aufpassen muss, die Tore schießen können“.

    Ein bisschen schwingen bei Helmut Wirth schon die Bedenken mit, dass das Hammerprogramm zu Beginn dem SV Wortelstetten zusetzen könnte. Denn nach dem Besuch der „Roten“ folgen Spiele gegen den Vorjahreszweiten Eggelstetten und den TSV Pfaffenhofen. „Da kannst du mit ganz wenig Punkten starten“, sinniert er, ohne den Teufel an die Wand malen zu wollen.

    Aus Wertingen haben sie wenigstens schon einen Punkt mitgenommen, allerdings auch Verletzte. Thomas Struthmann und Tobias Mayr fallen aus, ob Thomas Fech spielen kann ist noch nicht gewiss. (phwi)

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