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TSV Herbertshofen bereitet sich mit 13 Teams auf die neue Saison vor

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TSV Herbertshofen bereitet sich mit 13 Teams auf die neue Saison vor

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    Das letztjährige Meisterteam des TSV Herbertshofen in der Jugend-Bayernliga mit (von links) mit Marina Speer, Magdalena Reimann und Lisa Baumann spielt in der kommenden Saison bei den Frauen in der Liga mit. Foto: Franz Gump
    Das letztjährige Meisterteam des TSV Herbertshofen in der Jugend-Bayernliga mit (von links) mit Marina Speer, Magdalena Reimann und Lisa Baumann spielt in der kommenden Saison bei den Frauen in der Liga mit. Foto: Franz Gump Foto: Franz Gump

    Die Lechtaler haben durch die Neuformierung einzelner Teams - insbesondere durch den Wechsel von der Jugend in den Seniorenbereich - sowie Aufstiege in der kommenden Saison einige neue Herausforderungen zu meistern.

    Das bewährte Damenquartett mit Gudrun Herfert-Baumann, Madeleine Trieb, Ute Speer und Sabrina Trieb wird es als letztjähriger Tabellendritter im vierten Jahre in der Bayernliga Süd nicht leicht haben, erneut im Spitzentrio mitzumischen.

    Das aus der letztjährigen Meistermannschaft der Jugend-Bayernliga gebildete Mädchenteam spielt unter ihrer erfahrenen Mannschaftsführerin Johanna Lutz künftig im Erwachsenenbereich unter Damen II in der Bezirksliga 1, da es im Jugendbereich keine höhere Spielgruppe als die Bayernliga gibt.

    Man darf gespannt sein, wie die erfolgsverwöhnten 16-jährigen Talente Marina Speer, Magdalena Reimann und Lisa Baumann hier abschneiden. In die 2. Bezirksliga aufgestiegen sind die Damen III, die ebenfalls durch Jugendakteurinnen ergänzt werden. Die Damen IV spielen künftig in der Kreisliga.

    Bei den Herren bleibt es bei vier Teams, angeführt von den Herren I in der Bezirksliga 3 und je einer Mannschaft in den Kreisligen 1, 3 und 4. Dabei wird Günther Tutsch für den auswärts studierenden Andreas Geiger starten und Bernd Michl nach seiner auskurierten Verletzung wieder dabei sein.

    Im Nachwuchsbereich wird es beim TSV Herbertshofen vor allem bei den drei letztjährigen Mädchenmeisterteams durch Aufstieg und Neuformierung in den Bezirksligen 1 und 2 sowie der Kreisliga schwerer werden. Zwei Jungenquartetts kämpfen in der 1. und 3. Kreisliga um Punkte.

    "Wir brauchen etwas Glück bei unseren Termingestaltungen, denn im Herren- und Damenbereich sind wir durch Studium und Schichtarbeit mehrmals auf Ersatzakteure angewiesen", waren sich Abteilungsleiter Christian Schenk und Jugendleiterin Martina Trieb bei ihrer Saisonvorschau einig.

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