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Schießen: Die Schützenliesl wird neue Schützenkönigin

Schießen

Die Schützenliesl wird neue Schützenkönigin

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    Proklamation bei „Grüner Baum“ Buttenwiesen. Von links: Vorjahreskönig Michael Hösl, Schützenkönigin Marion Meitinger, Bürgermeister Johann Kaltner, Jugendkönig Lukas Dreßler und die beiden Jungschützenlieseln Anna-Maria Hampl und Miriam Hahn.
    Proklamation bei „Grüner Baum“ Buttenwiesen. Von links: Vorjahreskönig Michael Hösl, Schützenkönigin Marion Meitinger, Bürgermeister Johann Kaltner, Jugendkönig Lukas Dreßler und die beiden Jungschützenlieseln Anna-Maria Hampl und Miriam Hahn. Foto: Simon Walz

    Gespannt warteten die Mitglieder des Schützenvereins „Grüner Baum“ Buttenwiesen. Denn Sportleiter Alexander Müller gab bei der Saisonabschlussfeier die neuen Vereinsmeister bekannt und kürte die neuen Schützenkönige. Lukas Dreßler wurde mit einem 13,0-Teiler Jugendkönig, gefolgt von Tobias Hahn mit einem 17,9-Teiler und Anna-Maria Hampl mit einem 27,2-Teiler. Schützenkönig wurde die Schützenliesl Marion Meitinger mit einem 1,9-Teiler. Hier belegten Christoph Seiler mit einem 2,9 Teiler und Johannes Hahn mit einem 4,0 Teiler die weiteren Plätze.

    Vorsitzender Leonhard Wöger bedankte sich zum Ende der Saison herzlich bei seinen Schützinnen und Schützen: „Eine anstrengende Saison liegt hinter dem Schützenverein Grüner Baum Buttenwiesen.“ Über 50 Wettkämpfe absolvierten die Aktiven in den verschiedenen Wettbewerben. Drei Mannschaften starteten im Bezirksrundenwettkampf. Der ersten Mannschaft fehlten bei guten Ergebnissen gerade einmal 37 Ringe zum Klassenerhalt. Den besten Eindruck hinterließ die zweite Mannschaft, die sich mit 10:6 Punkten einen guten Tabellenplatz in der A-Klasse sicherte. Der dritten Mannschaft fehlte als Vorjahresaufsteiger in der B-Klasse 1 eine gewisse Stabilität. Die jungen Schützinnen und Schützen haben sich ein paarmal leichtfertig schlagen lassen.

    Beim Gaupokal erreichten die Buttenwiesener die dritte Runde. Sehr hoch hingen die Trauben beim Gaurundenwettkampf nach dem Aufstieg in die Gauoberliga. In den zehn Wettkämpfen hagelte es zehn Niederlagen. Dabei betrug bei fünf Wettbewerben die Ringdifferenz zum jeweiligen Sieger weniger als fünf Ringe. Der Vorsitzende tröstete die Aktiven mit der Hoffnung, in der kommenden Saison wieder einige der Wettbewerbe in der Gauliga positiv gestalten zu können. Sein besonderer Dank galt den Mannschaftsführern, dem Bewirtungsteam und den Mitgliedern des Vorstands. (bbk)

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