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Profis und Hobbyfahrer

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    Mitten durchs Grüne führte die Strecke der Nordschwaben-Rundfahrt die vielen Radler.
    Mitten durchs Grüne führte die Strecke der Nordschwaben-Rundfahrt die vielen Radler. Foto: Foto: Karl Aumiller

    Höchstädt Ob Profisportler, Genussradler oder Mountainbiker: Bei der 21. Nordschwaben-Rad-Rundfahrt die auch durch Wortelstetten und Binswangen führte, sind rund 500 Teilnehmer an den Start gegangen. Gemeinsam versammelten sich alle frühmorgens im Innenhof der Grund- und Mittelschule Höch-städt, um auf den Startschuss zu warten.

    Das Besondere bei der Rundfahrt: Jede Gruppe wird im Massenstart auf die Reise geschickt – so auch am gestrigen Sonntag. Veranstaltet wurde die Rundfahrt von den Skivereinen des Landkreises. Die Organisation hat die Ski- und Rad-Abteilung der SSV Höchstädt übernommen.

    Ein letzter Reifencheck vor dem Start

    180 Radler der beiden großen Rennradstrecken fuhren als Erstes mit Polizeigeleit aus der Stadt. Bevor es losging, erhielt jeder Teilnehmer eine Startnummer und prüfte ein letztes Mal den Reifendruck. Landrat Leo Schrell übernahm den obligatorischen Startschuss und die Fahrer der 160 Kilometer und 110 Kilometer langen Strecke traten in die Pedale.

    Ein wenig später folgten den Rennradlern knapp 200 Mountainbiker. Dicht gedrängt gingen Fullies, Hardtails, Carbonrädern und E-Mountainbikes ins vorgegebene Gelände.

    Kindgerechte Route ausgesucht

    Nach dem Start der 70 Kilometer langen Runde, die sehr gerne von den „Alltagsradlern“ als Leistungstest benutzt wird, waren die Familienradler an der Reihe. Hier wurde bei der Streckenauswahl sehr auf eine kindergerechte Route und ein gut ausgebautes Radwegenetz geachtet. Alle 54 Kinder schafften die Strecke bravourös. Viel Zuspruch erfuhr auch die Nordic-Walking-Tour 2011. Um 9.45 Uhr brachte Tanja Hoffmann die Teilnehmer mit einem fetzigen „Warm-up“ auf Touren. Beide angebotenen Strecken mit 6,4 Kilometer und 15,8 Kilometer führten entlang der Donau, vorbei an Altwasserarmen und Weihern rund um Höchstädt. Die größte Gruppe, die Aschbergfüßler aus Ellerbach, durfte einen Sonderpreis entgegennehmen. (wz)

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