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Leichtathletik: Volle Punktzahl für das Schwabenteam

Leichtathletik

Volle Punktzahl für das Schwabenteam

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    Beim Bezirksvergleichskampf in Landshut sicherte Anton Eser dem Schwabenteam mit seinem Sieg über 800 Meter die volle Punktzahl.
    Beim Bezirksvergleichskampf in Landshut sicherte Anton Eser dem Schwabenteam mit seinem Sieg über 800 Meter die volle Punktzahl. Foto: Werner Friedel

    Langsam aber sicher neigt sich mit Beginn des Herbstes die Bahnsaison der Leichtathleten dem Ende zu. Dennoch sorgen einige Sportler der LG Zusam Woche für Woche für herausragende Leistungen.

    Zum Jugendvergleichskampf der sieben bayerischen Bezirke nach Landshut wurde Anton Eser eingeladen. Der 13-jährige Schüler bedankte sich mit der vollen Punkteausbeute für das Schwabenteam. In ausgezeichneten 2:13,58 Minuten über 800 Meter lief er noch vor dem bayerischen Vizemeister in der um ein Jahr älteren Altersklasse zum überlegenen Sieg.

    Hoch hinaus ging es für Luisa Gut bei den schwäbischen Meisterschaften im Augsburger Rosenaustadion. Im Hochsprungwettbewerb der weiblichen Jugend W15 meisterte die Realschülerin die neue Bestleistung von 1,56 Metern und kürte sich damit zur neuen schwäbischen Meisterin ihrer Altersklasse. Den Weitsprung beendete sie mit guten 4,36 Metern auf Platz acht, einen Rang vor Alexia Funkhänel, die als Neunte 4,10 Meter erreichte. Mit der Bestleistung von 21,70 Metern und dem dritten Platz verließ Alexia Funkhänel den Diskusring in Augsburg.

    Erfolgreich waren auch die Männer Tobias Anton und Tobias Steige im Einsatz. Während Tobias Anton bei seinem ersten 400Meter-Hürdenlauf in 69,42 Sekunden zum Meistertitel lief und später beim Diskuswerfen mit der Zwei-Kilo-Scheibe mit 28,76 Metern Zweiter wurde, landete Tobias Steige im Stabhochsprung mit 2,60 Metern auf Platz drei.

    Steil bergauf führte der Weg von Franz Steichele, der die LG Zusam beim Hörnlelauf in Bad Kohlgrub vertrat. Für die sieben Kilometer Laufstrecke mit 640 Metern Höhenunterschied benötigte der 65-jährige Possenrieder 68:19 Minuten und belegte damit den 99. Platz.

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