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Kreisliga West: SC Altenmünster reagiert auf personellen Engpass

Kreisliga West

SC Altenmünster reagiert auf personellen Engpass

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    Beim 2:0-Sieg gegen die SG Reisensburg wurde Johannes Walter (Zweiter von links) unter den Zuschauern in Altenmünster gesichtet. In dieser Woche wechselte er vom Bezirksligisten TSV Wertingen zu seinem Heimatverein und soll im Saisonendspurt den Tabellenzweiten verstärken.
    Beim 2:0-Sieg gegen die SG Reisensburg wurde Johannes Walter (Zweiter von links) unter den Zuschauern in Altenmünster gesichtet. In dieser Woche wechselte er vom Bezirksligisten TSV Wertingen zu seinem Heimatverein und soll im Saisonendspurt den Tabellenzweiten verstärken. Foto: Roland Stoll

    Zurück am Hennhofer Weg ist Johannes Walter (zuletzt TSV Wertingen). Eine wirklich gute Nachricht für den SC Altenmünster, der augenblicklich mit den „Fohlen“ Julian Henkel und Sebastian Kaifer wichtige Ausfälle zu beklagen hat und somit personell schon wieder am Stock geht. Am Sonntag (15 Uhr) gibt der aktuell Tabellenzweite der Fußball-Kreisliga West im Gundelfinger Schwabenstadion seine Visitenkarte ab.

    Für die Startelf am Sonntag wird es für Johannes Walter vermutlich noch nicht reichen. „Er war fast ein dreiviertel Jahr inaktiv, da muss er erst wieder Spielpraxis gewinnen“, bestätigt Abteilungsleiter Oliver Osterhoff, der die Rückkehr des Eigengewächses gemeinsam mit Spielertrainer Fabian Herdin eingefädelt hat. Allerdings könnte der 33-Jährige, der sein letztes Punktspiel für Wertingen im Mai 2014 bestritt, in den noch zu bestreitenden elf Pflichtspielen noch eine wichtige Rolle spielen. Anlass dazu gibt das Fehlen der beiden Flügelflitzer Sebastian Kaifer und Julian Henkel. Noch nicht raus ist, wie lange Henkel für seine Unbeherrschtheit (Rote Karte) im Spiel gegen Reisensburg büßen muss, während beim anderen Jungspund Kaifer die Hoffnungen auf einen baldigen Einsatz gegen Null tendieren. Osterhoff: „Sebastian hat sich das Syndesmoseband gerissen. Für ihn ist die Saison wohl gelaufen.“ Kaifers Position könnte wieder Manuel Kuhn einnehmen. Wer Henkel in Gundelfingen ersetzen soll, wird sich zeigen.

    Im Duell Zweiter (SCA) gegen Zehnter (Gundelfingen) sieht der Altenmünsterer Abteilungsleiter dennoch die gastgebenden Gundelfinger in der Favoritenrolle. „Die sind spielerisch und auch läuferisch top und können dazu mit 17, 18 Spielern aus dem Vollen schöpfen.“ So wäre Osterhoff mit einem Zähler in Gundelfingen zufrieden. (dirg)

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