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Kreisliga Ost: Endspurt ohne Bosch

Kreisliga Ost

Endspurt ohne Bosch

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    Armin Bosch
    Armin Bosch

    Biberbach/Herbertshofen Nicht nur die sportliche Situation scheint beim TSV Herbertshofen zerrüttet. Auch intern gab es wohl Spannungen und so wird Armin Bosch nicht wie geplant bis zum Saisonende bleiben.

    TSV Herbertshofen – VfR Neuburg In den Endspurt um den Klassenerhalt geht das Kellerkind mit einem neuen Coach. Zwei Tage nach der 0:3-Niederlage in Adelzhausen einigten sich Spielertainer Armin Bosch und die Abteilungsleitung des TSV Herbertshofen auf eine Beendigung der Zusammenarbeit. „Die sportliche Situation hat den Ausschlag gegeben“, sagt Fußballchef Marco Nussbauer. Bis Saisonende übernimmt Stürmer Christian Kreisel das Traineramt. Der ist wieder genesen und soll schon gegen den VfR Neuburg auch für die nötigen Treffer sorgen. „Vielleicht kann er ja unsere Torflaute beenden“, hofft Nussbauer, der in Adelzhausen konstatieren musste: „Uns fehlt der eiskalte Knipser im Sturm, der die Dinger rein macht.“ Gegen Tabellenvierten Neuburg sind die Lechtaler nur Außenseiter. Aber vielleicht gibt es ja ein kleines Fußballwunder. Auf jeden Fall appelliert Nussbauer an die Herbertshofer Bevölkerung, den TSV in dieser schwierigen Phase durch zahlreichen Besuch zu unterstützen. (edi, rk)

    TSV Pöttmes – SC Biberbach „Wir brauchen keine Ängste haben“, findet Biberbachs Abteilungsleiter Peter Fries, vor dem Endspurt, der für die Schwarz-Gelben drei Gegner aus der oberen Tabellenhälfte und ein Derby bereit hält. Bestärkt hat ihn in dieser Meinung der Auftritt gegen den Tabellenführer, FC Stätzling am vergangenen Sonntag (0:0). „So kann es weitergehen“, meint Fries in Bezug auf Moral und Einsatz, die Punkteausbeute soll gegen Pöttmes nach Möglichkeit höher ausfallen. Für den Gegner geht nach oben wie unten nichts mehr. Nicht nur deshalb heißt das Ziel der Reise ins Spargelland drei Punkte. „Die können natürlich frei aufspielen.“ Vielleicht ein wenig zu frei, denn die Pöttmesser verloren ihre vorangegangenen beiden Partien deutlich. „Das heißt nicht, dass dieses Spiel leicht gewonnen ist, entsprechend aggressiv müssen wir auftreten“, fordert der Spartenchef. (phwi)

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