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Hallenfußball: Das Traditionsturnier heißt jetzt UR-Bau-Cup

Hallenfußball

Das Traditionsturnier heißt jetzt UR-Bau-Cup

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    UR steht in Zukunft nicht mehr nur auf den Trikots des TSV Wertingen, sondern ist auch neuer Namensgeber des traditionellen Wertinger Hallenturniers. Claus Hernadi und Co. wollen auch unter neuem Namen den Titel verteidigen.
    UR steht in Zukunft nicht mehr nur auf den Trikots des TSV Wertingen, sondern ist auch neuer Namensgeber des traditionellen Wertinger Hallenturniers. Claus Hernadi und Co. wollen auch unter neuem Namen den Titel verteidigen. Foto: Foto: Georg Fischer

    Wertingen Für Fußballfans aus der Region ist der 26. Dezember ein fester Termin. Am zweiten Weihnachtsfeiertag lädt der TSV Wertingen wieder zu seinem Traditionsturnier. Einziger Unterschied zu früher: Die Veranstaltung in der Stadthalle Wertingen heißt ab jetzt UR-Bau-Cup. 18 Mal fand das Hallenturnier unter dem Namen des Ziegelherstellers statt. Wie jüngst auch das Trikotsponsoring übernimmt nun das Laugnaer Bauunternehmen die Schirmherrschaft.

    Gastgeber als Favorit

    An der Vormachtstellung der Gastgeber wird dies aber wohl nichts ändern. Bei den vergangenen sechs Turnieren behielt der TSV Wertingen die Trophäe zu Hause und geht deswegen auch heuer wieder als klarer Favorit ins Rennen. In der Gruppe werden der SC Untere Zusam und der VfL Zusamaltheim versuchen, den Seriensieger in die Schranken zu weisen. Doch auch der TSV Meitingen wird wieder alles geben, um den Zusamstädtern ein Schnippchen zu schlagen. 2008 und 2009 stand der Bezirksligist im Finale, bei der Auflage vor Jahresfrist mussten sich die Schwarz-Weißen mit Platz sechs zufriedengeben, auch weil der TSV Binswangen in der entsprechenden Gruppe gewann. Die Mannen von Christoph Krebs sind nach der Finalteilnahme 2010 in diesem Jahr als eigener Gruppenkopf gesetzt. Mit den Kreisklassisten TSV Herbertshofen und TSV Unterthürheim werden sie um das Weiterkommen spielen.

    Hinzu kommen noch der SV Roggden und der TSV Pfaffenhofen. Während der SVR die Außenseiterrolle einnehmen muss, kann sich Kreisklassist Pfaffenhofen größere Chancen ausrechnen. Spielertrainer und Ex-Wertinger Christoph Kehrle ist bekannt für seinen Ehrgeiz auf Parkett, der bei der Rückkehr an die alte Wirkungsstätte noch mal einen Schub erhalten könnte.

    Fünf Euro pro Tor als Spende

    Auch der karitative Zweck wird erhalten bleiben. Wie zuvor kommen pro erzieltem Treffer an diesem Tag fünf Euro einem wohltätigen Zweck zugute. Werner Schilberz wird mit seinem Team für die technische Umrahmung sorgen. Fehlen nur noch viele Zuschauer, die in der Halle für die entsprechende Stimmung sorgen. (phwi)

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