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Fußball in der Nachbarschaft: Wörleschwang mit großer Nummer

Fußball in der Nachbarschaft

Wörleschwang mit großer Nummer

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    Jubelnd drehen Wörleschwangs Maximilian Demharter (Nr. 7) und Philipp Scherer (Nr. 10) nach einem der sieben Torerfolge gegen Langweid ab.
    Jubelnd drehen Wörleschwangs Maximilian Demharter (Nr. 7) und Philipp Scherer (Nr. 10) nach einem der sieben Torerfolge gegen Langweid ab. Foto: oli

    Für einen Paukenschlag sorgte zum Abschluss der Vorrunde in der Fußball-A-Klasse Nordwest der SV Wörleschwang. Der Aufsteiger fertigte den bisherigen Tabellenführer FC Langweid mit 7:0 ab und ist nun selbst neuer Spitzenreiter. Eine Etage höher bleibt der FC Emersacker nach dem 2:0-Heimerfolg gegen den TSV Neusäß II dem Herbstmeister TSV Leitershofen auf den Fersen.

    Kreisklasse Augsburg Nordwest

    (1:0). Im letzten Heimspiel des Jahres konnte der FCE einen verdienten Sieg einfahren. Nachdem mehrere hochkarätige Chancen der Gastgeber vergeben wurden, war es Oli Pelikan, der nach einer guten halben Stunde den Ball mit einem Distanzschuss im gegnerischen Tor unterbrachte. Selbiger erhöhte ebenso per Kopf auf den Endstand von 2:0 (68.). – Zuschauer: 72. (mzl)

    Die Gäste der TSG Stadtbergen starteten verhalten in das Spiel und kamen erst nach etwa 25 Minuten zu den ersten beiden Torgelegenheiten. Nach einem Lattentreffer in der 23. Minute scheiterte auch Stadtbergens Stürmer Noack nur knapp und schob den Ball flach am Tor vorbei. Welden zeigte sich bemüht, kam jedoch aus dem Spiel heraus nur zu wenigen Torchancen. Das Spiel zeigte auch in der zweiten Spielhälfte nur wenig Nennenswertes. Beide Teams kamen nur selten durch Standardsituationen vor das gegnerische Tor und der Torerfolg blieb beiden Teams verwehrt. – Zuschauer: 96. (weld)

    (0:1). Die erste Hälfte der Partie verlief auf beiden Seiten lange recht unspektakulär. Eine Minute vor dem Pausenpfiff gelang es den Gästen aus Diedorf doch noch, durch einen Treffer von Stefan Micheler, die 0:1-Führung zu übernehmen. Nach dem Seitenwechsel hatten die Fans des TSV Meitingen mehr zu jubeln: Konstantinos Morfakis glich zum 1:1 aus (74.). Nur wenige Minuten später erhöhte Florian Sentpaul dann auf 2:1 (78.) und sicherte sich und seinem Team drei wertvolle Punkte. – Zuschauer: 89.

    A-Klasse Augsburg Nordwest

    (3:1). Bereits nach fünf Minuten schob Sebastian Schnell das Leder zum 1:0 über die Linie. Nur vier Minuten später konnte Daniel Gromja ausgleichen, ehe Bastian Edelmann auf 2:1 stellte (12.). Mit dem Pausenpfiff konnte Tobias Riess für die Hausherren sogar auf 3:1 erhöhen. Nach dem Wiederanpfiff dauerte es nicht lange, bis erneut Sebastian Schnell den vierten Treffer für Westendorf per Kopf verbuchen konnte. Nur drei Minuten später gelang Gablingen nochmals der Anschlusstreffer. – Zuschauer: 80. (mr-)

    (0:0). Trotz guter Chancen auf beiden Seiten ging man torlos in die Halbzeit. Nach einer engagierten Kabinenanalyse wurde auf Achsheimer Seite mehr investiert, zu einem Treffer sollte es aber nicht reichen. Auch die Gäste verwerteten ihre Möglichkeiten nicht. Im Gedanken an ein 0:0, gelang es Timo Prillwitz bei einem Achsheimer Angriff in der 87. Minute im Nachschuss das goldene Tor zu erzielen. – Zuschauer: 80. – Reserven: 1:4. (hap)

    (1:0). Der 2:1-Heimerfolg der Horgauer durch Tore von Felix Peter (11.) und Andi Platzer (78.) bei dem zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer von Sebastian Jung (56.) war verdient. – Zuschauer: 25. (tög)

    (1:3). Der TSV ging bereits in der achten Minute durch Maximilian Görens in Führung gehen. Danach übernahm aber nach und nach der SV Nordendorf und Ruder und damit die Kontrolle. Christian Birthelmer (20./33.) und Sebastian Lauster (29.) drehten die Partie noch vor der Pause auf 1:3. Aleksander Jovicic und abermals Birthelmeier trafen nach dem Wechsel für den SVN, das zwischenzeitlich 2:4 markierte Simon Fischer. – Zuschauer: 20. (AL)

    (4:0). Vor allem in dieser Höhe konnte der Erfolg nie und nimmer erwartet werden. Philipp Scherer traf dreimal für die Gastgeber (2./14./54.) Manuel Schmid zweimal (15./55.) sowie je einmal Niklas Schmid (33.) und Maximilian Demharter (58.) – Zuschauer: 150 (WZ)

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