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Fußball: Wertinger Kicker trotzen der Kälte

Fußball

Wertinger Kicker trotzen der Kälte

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    Auf schneebedecktem Untergrund müssen derzeit auch die Kicker des TSV Wertingen trainieren.
    Auf schneebedecktem Untergrund müssen derzeit auch die Kicker des TSV Wertingen trainieren.

    Trotz klirrender Kälte und der schwierigen äußeren Bedingungen war der Trainingsauftakt beim Fußball-Bezirksligisten TSV Wertingen am vergangenen Samstag erstaunlich. Insgesamt 30 Akteure konnten Cheftrainer Roger Kindler und Christian Mayer (Coach der zweiten Mannschaft) auf dem Judenberg begrüßen. „Das war wirklich klasse, 30 Spieler der ersten und zweiten Mannschaften waren da“, zeigte sich Roger Kindler nach der ersten Übungseinheit mehr als zufrieden.

    Bereits am morgigen Dienstag folgt die nächste Trainingseinheit, und auch hier erhoffen sich die Wertinger Verantwortlichen eine starke Teilnahme. Unvorbereitet kamen die TSV-Akteure nicht zum offiziellen Trainingsauftakt. In den vergangenen Wochen waren bereits einige Laufeinheiten angesetzt.

    Angesprochen auf die derzeitigen Witterungsbedingungen meint Roger Kindler: „Man muss sich halt den Wetterbedingungen entsprechend anpassen, aber das klappt ganz gut“, erklärt der Coach, der in seine letzte Teiletappe mit dem TSV Wertingen geht. Wie bereits berichtet, wird Kindler zum Saisonende seine Zelte an der Zusam abbrechen. Sein Nachfolger wird Markus Heindl, derzeit noch Trainer beim Kreisklassisten SpVgg Riedlingen. „Wir haben genügend Platz hier auf der Anlage, um auch auf Rasen zu trainieren oder mal in die Halle auszuweichen“, will Kindler über die Rahmenbedingungen nicht klagen.

    Mit dabei waren beim Trainingsauftakt die beiden Neuzugänge, die vom Landesligisten FC Gundelfingen gekommen sind, beide mit dem Nachnamen Müller: „Sie machen sich sehr gut, fügen sich super ein in die Truppe“, attestiert ihnen Kindler ein erstes gutes Zeugnis. Michael Müller ist eher für die Defensive gedacht, auf der Sechserposition. Und Christoph Müller sieht Kindler als eine weitere Alternative im offensiven Bereich, er zeigte in Gundelfingen Torgefahr.

    Ein Ziel für die Frühjahrsrunde will Kindler nicht ausgeben, nur so viel: „Wir wollen noch angreifen, müssen aber gut starten!“. Sechs Wochen sind es bis zum Auftakt auf dem heimischen Judenberg gegen den SV Ehekirchen. Bis dahin findet unter anderem ein Testspiel gegen den FC Pfaffenhofen-Untere Zusam statt, dessen Trainer Christoph Kehrle Wertinger Vergangenheit hat. (dolli/wz)

    Testspieltermine: So., 15. Februar., 16 Uhr: TSV – Mering; Sa., 28. Februar, 16 Uhr:TSV – FC Pfaffenhofen Untere-Zusam; So., 1. März, 14 Uhr, TSV – Neusäß; So., 8. März, 16 Uhr: TSV – TSV Haunstetten; So., 15. März, 15 Uhr: TSV – FC Königsbrunn (auf Kunstrasen in Königsbrunn), alle anderen Spiele jeweils auf Kunstrasen in Neusäß.

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