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Fußball-Bezirksliga Nord: Unter Flutlicht mit einem Sieg in die Winterpause

Fußball-Bezirksliga Nord

Unter Flutlicht mit einem Sieg in die Winterpause

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    Wenn der TSV Wertingen heute Abend im Stauferpark in Donauwörth antritt, dann wird das Flutlicht eingeschaltet. Die Gäste hoffen dabei, den richtigen Durchblick zu haben.
    Wenn der TSV Wertingen heute Abend im Stauferpark in Donauwörth antritt, dann wird das Flutlicht eingeschaltet. Die Gäste hoffen dabei, den richtigen Durchblick zu haben.

    Wertingen Eine unfreiwillige Pause musste der TSV Wertingen am vergangenen Wochenende in der Fußball-Bezirksliga Nord einlegen. Das Spiel beim TSV Ziemetshausen wurde aufgrund der Wetterbedingungen abgesagt. Wertingens Sportlicher Leiter Christoph Krebs hatte das schon vermutet, dass das Wetter dieses Spiel nicht stattfinden lassen wird. Nun steht für die Wertinger am heutigen Freitagabend das Flutlichtspiel beim FC Donauwörth im Stauferpark an.

    Für Wertingen ist es das letzte Spiel vor der Winterpause, denn am letzten Spieltag vor Weihnachten in einer Woche sind die Zusamstädter spielfrei. Auch deswegen will TSV-Coach Roger Kindler einen positiven Abschluss für das Jahr 2013: „Wir sind gut gerüstet, wollen mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause gehen.“ Kindler weiß aber auch um die Qualität des Gegners, vor allem weiß er um die Stärke eines Spielers: „Sie werden uns einiges abverlangen, besonders aufpassen müssen wir auf Mathias Heckel!“

    Heckel kam vor der Saison vom TSV Rain nach Donauwörth und hat ein besonderes halbes Jahr hinter sich. Im Juli war Heckel als Teil der „Paulaner Traum-Elf“ in Südtirol und traf mit dieser Mannschaft auf Triple-Sieger FC Bayern München. Am vergangenen Wochenende entschied Heckel das Duell bei der SSV Glött nahezu im Alleingang, er erzielte beim 4:3-Auswärtssieg alle vier Treffer. Mit Fabian Knötzinger, seinem Ersatz während seiner Abwesenheit, ist Roger Kindler mehr als zufrieden: „Er hat das außerordentlich gut gemacht!“ Auch in taktischen Dingen stimmte alles überein. „Wir, also Christoph, Fabian und ich, sind uns da total einig. Da gibt es keine Probleme!“ Keine Probleme gibt es auch für den heutigen Abend, alle Spieler sind fit.

    Der FC Donauwörth ist übrigens der Lieblingsgegner der Wertinger. Zuletzt setzte es für die heutigen Gastgeber deutliche Niederlagen. Das Heimspiel in der Vorsaison ging gar mit 5:0 an den TSV. Danach folgten zwei 1:3-Niederlagen. Auch am heutigen Freitagabend liegt die Favoritenrolle bei den Gästen, die vor allem in der Offensive mit Routinier Sandro Santamaria, Nicolas Korselt und Christoph Bronnhuber hervorragend besetzt ist. Das Trio hat 26 der 42 Wertinger Treffer erzielt.

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