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Fußball-Bezirksliga Nord: Konkurrenz in der Sturmmitte

Fußball-Bezirksliga Nord

Konkurrenz in der Sturmmitte

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    Markus Weigl (Mitte) hat zuletzt den Vorzug auf der zentralen Stürmerposition erhalten. 	 	„Markus hat die Sache in Ecknach sehr gut gemacht und sich die Chance verdient.“
    Markus Weigl (Mitte) hat zuletzt den Vorzug auf der zentralen Stürmerposition erhalten. „Markus hat die Sache in Ecknach sehr gut gemacht und sich die Chance verdient.“ Foto: M. Hochgemuth

    Im letzten Bezirksliga-Heimspiel vor der Fußball-Winterpause (Sonntag, 14 Uhr) geht es für den TSV Wertingen gegen einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Gast FC Günzburg steht mit 16 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz und damit schon acht Zähler hinter Wertingen, das sich mit einem „Dreier“ Richtung gesichertes Mittelfeld absetzen könnte.

    Aufsteiger FC Günzburg zeigte jedoch in den jüngsten Partien durchaus Können und holte insgesamt vier Punkte gegen den TSV Aindling und den BC Adelzhausen.

    Diese Zahlen interessieren Wertingens Trainer Christoph Kehrle aber eher weniger. Für ihn zählt am Sonntag nur, dass seine Mannschaft wieder einen Heimsieg landet. Der letzte datiert von 3. Oktober (3:2 gegen Rain II). Mit der Leistung vor Wochenfrist beim VfL Ecknach (2:2) war er größtenteils zufrieden: „Wir haben das Ziel erreicht, das wir einen Punkt holen. Jedoch haben wir die zwei Gegentreffer förmlich hergeschenkt und vorne unsere Chancen zur 3:2-Führung nicht genutzt.“ Da wäre also mehr drin gewesen.

    In der zentralen Stürmerposition gibt es beim TSV nun einen neuen Konkurrenzkampf, nachdem zuletzt der 19-jährige Markus Weigl den Vorzug vor Lukas Schwarzfischer erhalten hatte. „Markus hat die Sache in Ecknach sehr gut gemacht und sich die Chance verdient. Er war sehr präsent. Lukas ist seit ein paar Wochen angeschlagen, hat aber eine gute Hinrunde gespielt. Konkurrenz ist nie schlecht“, stellt Kehrle fest.

    Der TSV-Übungsleiter warnt vor einer starken Gästeoffensive um Spielertrainer Christoph Bronnhuber, der selbst schon in Wertingen aktiv war. Bei der Aufgabe, den Günzburger Angriff zu bremsen, können auch die Defensivspieler Moritz Hempel und Daniel Laubmeier helfen, die nun wieder ins Wertinger Team zurückkehren werden.

    Es fehlen: Langenmair, Müller (beide verletzt), Eising, Kotter (beide Auslandsstudium); Hinspiel: Wertinger 3:2-Sieg in

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