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Fußball-Bezirksliga Nord: Gegen Lauingen nichts anbrennen lassen

Fußball-Bezirksliga Nord

Gegen Lauingen nichts anbrennen lassen

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    Nanu, wer langweilt sich denn da? Für Wertingens Angreifer Christoph Bronnhuber (rechts) scheint es auf der Ersatzbank neben Alexander Rigel und Trainer Roger Kindler nicht gerade aufregend zu sein.
    Nanu, wer langweilt sich denn da? Für Wertingens Angreifer Christoph Bronnhuber (rechts) scheint es auf der Ersatzbank neben Alexander Rigel und Trainer Roger Kindler nicht gerade aufregend zu sein. Foto: Georg Fischer

    Ein Sieg im heutigen Heimspiel der Fußball-Bezirksliga Nord gegen den FC Lauingen scheint für den TSV Wertingen Pflicht zu sein. „Wenn wir oben dran bleiben wollen, müssen wir einen Dreier einfahren“, sagt Trainer Roger Kindler vor dem Dillinger Landkreisderby. Zumal nach dem Hinspiel in Lauingen noch eine Rechnung offen ist: Damals gab es nur ein 1:1-Unentschieden. Kindler und seine Truppe sind also gewarnt vor dem heutigen Gegner.

    „Sie haben gegen Türkspor und Ichenhausen nur knapp verloren, letzte Woche gegen Glött klar mit 4:1 gewinnen können“, weiß Kindler, der auch sagt: „Die Lauinger stehen aufgrund ihrer Tabellensituation unter Druck!“ Mit dem Spiel in der Vorwoche beim TSV Dinkelscherben war der Wertinger Coach zufrieden, auch wenn die erste Hälfte ein großes Abtasten war. Erst nach dem Platzverweis für Johannes Walter hat seine Mannschaft die Tore erzielt. „Wir wussten in der zweiten Halbzeit, wie wir auftreten müssen. Nach der Roten Karte haben beide Mannschaften etwas anders gespielt, und wir sind zu unseren Treffern gekommen“, analysiert der Wertinger Übungsleiter. Walter muss nach seinem Platzverweis ein Spiel aussetzen, für ihn rückt heute Uli Bunk in die Startelf.

    Am Ostermontag Pokalspiel gegen Ichenhausen in

    Nur zwei Tage nach dem Duell gegen Lauingen müssen die Wertinger gegen Bezirksliga-Spitzenreiter SC Ichenhausen ran. Allerdings nicht um Punkte, sondern im Toto-Pokal. Auf neutralem Platz in Offingen kommt es am Ostermontag um 17 Uhr zum Halbfinale im Kreis Donau. Für TSV-Trainer Roger Kindler bietet sich dabei die Möglichkeit, den ein oder anderen Spieler aus dem zweiten Glied zu testen.

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