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Frauenfußball: Mit sieben Punkte in die Winterpause

Frauenfußball

Mit sieben Punkte in die Winterpause

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    Mit einem 2:1-Heimsieg gegen den immer noch punktlosen TSV Burgau verabschiedeten sich die Fußball-Frauen des SV Grün-Weiß Baiershofen in die Winterpause der Bezirksliga Nord. Für den TSV Binswangen reichte es in der selben Spielklasse immerhin zu einem torlosen Remis in Gersthofen. Eine Etage tiefer feierte die SG Unterthürheim/Osterbuch einen 1:0-Erfolg bei der zweiten Mannschaft des FC Donauwörth.

    Bezirksliga Nord

    (0:0). Zum Abschluss der Hinserie reisten die Binswanger Damen zum Flutlichtspiel auf Kunstrasen nach Gersthofen. Von der ersten Minute an entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der sich keine der beiden Mannschaften große Vorteile erspielen konnte. Die Begegnung spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab, Torgelegenheiten waren äußerste Mangelware, sodass es beim Stande von 0:0 in die Kabinen ging. Auch in Hälfte zwei änderte sich an dieser Situation rein gar nichts. Beide Kontrahenten neutralisierten sich gegenseitig und ließen selbst kaum gegnerische Torchancen zu. (dk) – Zuschauer: 36

    (2:0). Von Anfang spielte die Heimelf konzentriert und ging in der 11. Minute durch Kerstin Schönheits in Führung. Durch konsequentes Pressing und viele gewonnene Zweikämpfe im Mittelfeld konnte wiederum Kerstin Schönheits nach hervorragender Vorarbeit von Sabine Wiedemann das Ergebnis auf 2:0 hochschrauben. Nach dem Seitenwechsel erlebten die Gastgeberinnen einen kämpferisch starken und fußballerisch guten Gegner, was zeigte, dass dieser wohl zu Unrecht im Tabellenkeller steht. Die Grün-Weißen setzten dem zu wenig entgegen, und so kam Burgau zum verdienten Anschlusstreffer (75.). Die letzten 15 Minuten wurde um jeden Zentimeter Rasen gekämpft. Am Ende blieben die drei Punkte jedoch verdient beim Tabellenvierten in Baiershofen. (TS) – Zuschauer: 70

    Kreisliga

    (0:1). Die SG zeigte von Beginn an große Laufbereitschaft und guten Kombinationsfußball. Die ersten 15 Minuten hatten die Gastgeber nicht den Hauch einer Chance. Durch hervorragendes Zusammenspiel aus dem Mittelfeld heraus ergaben sich mehrere hochkarätige Tormöglichkeiten durch Claudia Marx und Rebecca Rauscher. Nathalie Huber, die auch in diesem Spiel nicht zu bremsen war, konnte in der 17. Minute einen Eckball direkt verwandeln. Der Druck auf das Tor der Donauwörtherinnen ließ nicht nach. Durch eine sehr gute kämpferische Gesamtleistung gelang es den Gästen schließlich, die Partie für sich zu entscheiden und den dritten Tabellenplatz zu sichern.

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