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Landkreis Dillingen: Ein Impuls für nachhaltige Weiterarbeit an historischen Orten im Kreis Dillingen

Landkreis Dillingen

Ein Impuls für nachhaltige Weiterarbeit an historischen Orten im Kreis Dillingen

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    Am Infonachmittag für Schulleiter und interessierte Lehrkräfte wirkten mit (von links): Dr. Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter Bayern), Schulamtsdirektorin Beate Bschorr-Staimer, Schulamtsdirektorin Andrea Eisenreich (beide Schulamt Dillingen), Landrat Markus Müller, Prof. Dr. Klaus Wolf (Uni Augsburg), Dr. Michael Salbaum (Dossenberger-Gymnasium Günzburg), Anton Kapfer (Förderkreis Synagoge Binswangen e.V.)und Bernhard Hof (Lernort Buttenwiesen).
    Am Infonachmittag für Schulleiter und interessierte Lehrkräfte wirkten mit (von links): Dr. Ludwig Spaenle (Antisemitismusbeauftragter Bayern), Schulamtsdirektorin Beate Bschorr-Staimer, Schulamtsdirektorin Andrea Eisenreich (beide Schulamt Dillingen), Landrat Markus Müller, Prof. Dr. Klaus Wolf (Uni Augsburg), Dr. Michael Salbaum (Dossenberger-Gymnasium Günzburg), Anton Kapfer (Förderkreis Synagoge Binswangen e.V.)und Bernhard Hof (Lernort Buttenwiesen). Foto: Landratsamt Dillingen

    1300 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, 500 Jahre jüdische Spuren im ländlichen Schwaben: Diese Jubiläumsdaten rücken aktuell in den Fokus der Erinnerungs- und Kulturarbeit im Landkreis Dillingen. Dafür stehen die Gedenkorte Binswangen mit der Alten Synagoge als Haus der Begegnung und Besinnung sowie die Gemeinde Buttenwiesen als Lernort mit der begehbaren restaurierten Mikwe, dem jüdischen Friedhof und dem Synagogengebäude. 

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