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Kommentar: Die Wertinger Music Story zeigt: Gemeinsam geht mehr

Kommentar

Die Wertinger Music Story zeigt: Gemeinsam geht mehr

Berthold Veh
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    Ein Hoch auf das Brautpaar Mati und Ari. Mit ihrer Hochzeit unterstreichen sie den Wert gemeinschaftlichen Wirkens. Die unterschiedlichen Emotionen stehen im Mittelpunkt der Wertinger Music Story, die ebenfalls ein Gemeinschaftswerk ist. Bei der Premiere im Festspielhaus Füssen gab es tosenden Applaus.
    Ein Hoch auf das Brautpaar Mati und Ari. Mit ihrer Hochzeit unterstreichen sie den Wert gemeinschaftlichen Wirkens. Die unterschiedlichen Emotionen stehen im Mittelpunkt der Wertinger Music Story, die ebenfalls ein Gemeinschaftswerk ist. Bei der Premiere im Festspielhaus Füssen gab es tosenden Applaus. Foto: Birgit Hassan

    Dem griechischen Philosophen Aristoteles wird der Satz zugeschrieben, dass „das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile“. Bei der Aufführung der Wertinger Music-Story hat sich dies in eindrucksvoller Weise gezeigt. Gemeinsam geht mehr als alleine. Da haben sich Akteure und Akteurinnen von der Wertinger Stadtkapelle und den Turnern und Tänzerinnen des TSV Buttenwiesen gefunden, die selbst in ihren Bereichen in den obersten Ligen spielen und turnen. Hinzu kamen begeisterungsfähige Schauspielerinnen und Schauspieler vom Gymnasium – und mehr als 400 Kinder und Jugendliche aller Wertinger Schulen, die Bilder und Videos für das Bühnenbild erstellt haben. Damit nicht genug: Viele weitere Ehrenamtliche, die Stadtverwaltung, Sponsoren und nicht zuletzt Regisseur Tamas Mester wirkten mit, dass die Wertinger Music-Story am Ende ein grandioser Erfolg werden konnte.

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