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Kirche: Beim Binswanger Skapulierfest Neues entdeckt, da Gewohntes nicht sein durfte

Kirche

Beim Binswanger Skapulierfest Neues entdeckt, da Gewohntes nicht sein durfte

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    Während der Andacht vor der Bruderschaftskapelle segnete Pfarrer Rupert Ostermayer am Sonntag in Binswangen die Gläubigen und die Skapuliere.
    Während der Andacht vor der Bruderschaftskapelle segnete Pfarrer Rupert Ostermayer am Sonntag in Binswangen die Gläubigen und die Skapuliere. Foto: Brigitte Bunk

    Die Gläubigen sitzen auf Stühlen auf der Grünfläche vor der Marienkapelle. Mit Sicherheitsabstand, nur Angehörige rücken enger nebeneinander. Als Pfarrer Rupert Ostermayer zum Segnen der Skapuliere und der Gläubigen den Weg entlang geht, hat er seinen Mund-Nasen-Schutz übergezogen und geht wieder zurück zum Podest, das diesmal direkt bei der Bruderschaftskapelle steht. Die große Schar der Ministranten steht nicht wie üblich in der Reihe davor. Wesentlich weniger als sonst sitzen auf Stühlen. Pfarrer Ostermayer spricht die Gebete und hält die Predigt. Diesmal spricht er von den Ehrentiteln Mariens, von denen es viele gibt. Genauer geht er auf den ein, der Maria als „unsere geistliche Mutter und Lehrerin“ bezeichnet. Ostermayer erzählt, dass er selbst erstaunt war, als er entdeckte, dass dieser Ehrentitel aus der Skapulierverehrung kommt, vom Berg Karmel her.

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