Sind Sie den Wertingern und Wertingerinnen heute noch Gram, dass Sie nach 30 Jahren Einsatz für die Zusamstadt 2002 als Bürgermeister abgewählt wurden?
DIETRICH RIESEBECK: Persönliche Empfindsamkeiten kann man sich in der Kommunalpolitik nicht leisten. Dennoch hat mich das Ergebnis natürlich überrascht. Auf der anderen Seite ist auch die Erkenntnis wichtig: Die Demokratie lebt vom Wechsel.
Interview