Ziemlich mittig der kleinen Birnbaumallee zwischen Hohenreichen und Possenried steht seit wenigen Tagen eine imposante Stele. Eine Sonne, die nicht untergeht. Ein kleines Stück weiter haben Andreas Kraus vom Wertinger Betriebshof und sein Chef, Betriebshofleiter Reinhard Griebl, noch eine zweite Skulptur auf einen Sockel gestellt und montiert. Sie soll den Eindruck einer monumental wirkenden Gebirgslandschaft darstellen. Herbert Dlouhy, selbst renommierter Künstler und Vater der mit Kunst in vielfältiger Form ausgestatteten Birnbaumallee als Skulpturenpfad, holte sich gleich zwei nicht weniger anerkannte Künstlerinnen an seine Seite, um mit ihnen die kleine Verbindungsstraße zwischen den beiden Ortschaften um Skulptur 14 und 15 auszustatten. „Ich wollte ein neues Projekt entwickeln und habe mich dafür mit Claudia Reining-Hopp und Katja von Lübtow beraten“, erklärt Dlouhy die Entstehung der beiden Stelen während der offiziellen Besichtigung durch Vize-Bürgermeisterin Christiane Grandè.
Hohenreichen