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Für ein blühendes Binswangen: Bienen sollen wieder Nahrung am Feldrand finden 

Für ein blühendes Binswangen

Bienen sollen wieder Nahrung am Feldrand finden 

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    Für das Ansäen der Blühstreifen in den Binswanger Fluren dankten die örtlichen Imker den Landwirten mit Honig aus Binswangen. Auf dem Bild (von links) Josef Köchl, Andreas Grimminger mit Lukas, Matthias Stallauer, Rainer Häußler, Franz Endres, Roland Schwarzbart, Werner Schmid, Gerhard Rigel und Walter Stallauer. Vorne (von links) Erika Heindel (Grüne), Florian Rigel, Stefan Rödel und Stefan Leutenmaier.
    Für das Ansäen der Blühstreifen in den Binswanger Fluren dankten die örtlichen Imker den Landwirten mit Honig aus Binswangen. Auf dem Bild (von links) Josef Köchl, Andreas Grimminger mit Lukas, Matthias Stallauer, Rainer Häußler, Franz Endres, Roland Schwarzbart, Werner Schmid, Gerhard Rigel und Walter Stallauer. Vorne (von links) Erika Heindel (Grüne), Florian Rigel, Stefan Rödel und Stefan Leutenmaier. Foto: Brigitte Bunk

    Früher konnten die Imker viel öfter den Honig schleudern, der Einzelne hatte auch mehr Bienenvölker, sind sich Werner Schmid, Franz Endres und Josef Köchl einig. Für die Binswanger Bienenexperten ist der Grund klar: Die Artenvielfalt fehlt sowohl auf den Feldern als auch in den Gärten in der Region. „Die Bienen finden keine Nahrung mehr.“ Genügend Blüten, in denen sie Nektar holen können, gibt es heutzutage nur noch im Mai, Juni und Juli.

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