Wir hatten unsere Leser und Leserinnen zum Welthundetag am 10. Oktober um ihr schönstes Hundefoto gebeten. Unzählige Bilder haben uns daraufhin erreicht. Letztlich waren es 109. Dazu kommen ein paar weitere Fotos, die zu spät oder ohne eine Angabe zum Hund beziehungsweise Absender geschickt wurden und die deshalb nicht am Voting teilnehmen konnten, auf denen die Hunde aber nicht weniger süß sind.
Die meisten Stimmen erhielt ein Bild aus Binswangen
Auch die Resonanz auf das Voting selbst war groß. Bis Mittwochabend konnte abgestimmt werden. Nun liegt das Ergebnis vor. Gewonnen hat ein Bild aus Binswangen. Es zeigt den Pudel Teddy. Die Aufnahme stammt von Sindy Strehle aus Binswangen. Auf dem zweiten Platz folgt das Foto von Daya, einem Bichon-Poo aus Gundelfingen. Das Bild hat Andrea Schmalenberger eingereicht. Die beiden Erstplatzierten dürfen sich jeweils über einen Gutschein freuen. Diese stammen vom Hagebaumarkt in Wertingen mit seiner Tiernahrungsabteilung sowie von Fressnapf in Lauingen.
Pudel Teddy aus Binswangen kann auch Kunststücke
Die Freude über den ersten Platz beim Voting war bei Sindy Strehle aus Binswangen groß. Sie berichtet: „Ich habe viele Freunde, Bekannte und Verwandte gebeten, für das Foto von Teddy abzustimmen.“ Der Pudel gehört seit einem Jahr zur Familie Strehle. „Er ist einfach süß und schlau. Und er lernt unglaublich schnell“, schwärmt die Gewinnerin. Eine ihrer beiden Töchter würde Teddy sogar Kunststücke beibringen.
Groß war die Freude über das Abstimmungsergebnis bei Familie Schmalenberger aus Gundelfingen. Das Foto von Hund Daya schaffte es auf den zweiten Platz. Andrea Schmalenberger erzählt, dass die Bichon-Poo-Hündin vergangenen Sommer als Welpe zu ihnen kam.
Das Bild mit Hündin Daya aus Gundelfingen kam auf den zweiten Platz
Der Vierbeiner gehört ihrer 14-jährigen Tochter Lucy. „Daya ist ganz ruhig und bellt nicht“, berichtet Andrea Schmalenberger. Die Hundedame sei auch überall dabei, weil sie ungern allein bleibt. So durfte Daya beispielsweise mit zum Faschingsnachtumzug in Dillingen oder sogar mit in die Kirche. „Wir hatten da niemanden, der auf sie aufpasst, dann haben wir Daya kurzerhand mitgenommen“, so Andrea Schmalenberger.
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