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Die Natur begreifen anstatt sie zu bekämpfen

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Die Natur begreifen anstatt sie zu bekämpfen

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    Gemeinsam setzen sich Martin Hesch und Bernhard Scholl  für eine Landwirtschaft ein, die den Respekt vor Mutter Erde und den Tieren berücksichtigt. Sie bewirtschaften ihre Felder nach den Grundsätzen der Permakultur und können damit das ganze Jahr über frische Ware anbieten.
    Gemeinsam setzen sich Martin Hesch und Bernhard Scholl  für eine Landwirtschaft ein, die den Respekt vor Mutter Erde und den Tieren berücksichtigt. Sie bewirtschaften ihre Felder nach den Grundsätzen der Permakultur und können damit das ganze Jahr über frische Ware anbieten. Foto: Krämer

    Auf seinem gut vier Hektar großen Land herrscht Winterruhe. Wer aber denkt, dass ein Landwirt dann Zeit zum Ausruhen hat, irrt. In den vergangenen Wochen erforderten vor allem die Rehe viel Aufmerksamkeit. „Wir mussten den Zaun höher bauen“, erzählt Martin Hesch, „denn die Tiere finden im Augenblick wenig Futter.“ Bei ihnen, das scheint sich in den Rehkreisen herumgesprochen zu haben, finden die Tiere immer noch was. Das ist für den Permabauern so in Ordnung. Selbst wenn die Rehe dann auch im Frühjahr kommen und die jungen Triebe anknabbern.

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