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Buttenwiesen-Pfaffenhofen: Buttenwiesen wehrt sich massiv gegen Flutpolder

Buttenwiesen-Pfaffenhofen

Buttenwiesen wehrt sich massiv gegen Flutpolder

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    Albert Stöckinger und sein Sohn Andreas bewirtschaften gemeinsam den Almhof in Pfaffenhofen (im Hintergrund). Ein Großteil ihres Ackerlands und ihrer Wiesen liegt schon jetzt im Riedstrom-Gebiet. Durch die geplanten Flutpolder würde künftig auch ihre Halle (rechts) im Hochwasserschutzgebiet liegen.
    Albert Stöckinger und sein Sohn Andreas bewirtschaften gemeinsam den Almhof in Pfaffenhofen (im Hintergrund). Ein Großteil ihres Ackerlands und ihrer Wiesen liegt schon jetzt im Riedstrom-Gebiet. Durch die geplanten Flutpolder würde künftig auch ihre Halle (rechts) im Hochwasserschutzgebiet liegen. Foto: Birgit Hassan

    Hochwasser, überschwemmte Wiesen und Äcker hat die Familie Stöckinger bereits öfters miterlebt. Auch auf viele ihrer Äcker und Wiesen floss damals das umgeleitete Wasser des Riedstroms. Finanziell wurden die Landwirte immer entschädigt. Darin sehen die Stöckingers kein Problem. Und das, so heißt es, soll auch bei den geplanten Flutpoldern so sein. Doch braucht es diesen riesigen Eingriff in die Landschaft auf Buttenwiesener Gebiet? Bürgermeister Hans Kaltner und sein gesamter Gemeinderat sprechen sich - mit einer Ausnahme - in einer Stellungnahme an die Regierung von Schwaben massiv gegen einen Polderstandort in ihrem Bereich aus.

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