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Wertingen
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Insolvenz des Klinikstandorts Wertingen: Bürgermeister Lehmeier äußert tiefes Bedauern über versäumte Chancen

Interview

Bürgermeister Lehmeier zu Insolvenz: „Sehr bitter für den Klinikstandort Wertingen“

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    Kreisklinik Wertingen Dort sollen ein Ärzezentrum, ein Pflegeheim und eine Pflegeschule entstehen
    Kreisklinik Wertingen Dort sollen ein Ärzezentrum, ein Pflegeheim und eine Pflegeschule entstehen Foto: Berthold Veh (Archivbild)

    Der Dillinger Kreistag hat am Freitag einmütig zur Kenntnis genommen, dass die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen gGmbH überschuldet ist und deshalb Insolvenz anmelden muss. Zudem beschloss das Gremium ein Medizinkonzept und die strategische Kooperation mit den Donau-Ries-Kliniken. Wie ist Ihre Stimmung nach dieser Sitzung?
    BÜRGERMEISTER WILLY LEHMEIER: Das alles ist sehr bitter, insbesondere für den Klinikstandort Wertingen. Wir haben in den vergangenen Jahren viel in das Wertinger Kreiskrankenhaus investiert. Die Wertinger Klinik verfügt über einen neuen Bettentrakt und eine neue Notaufnahme. Leider hat das jetzt bei der Analyse keine Rolle gespielt. Notaufnahme, Chirurgie und Orthopädie werden in Wertingen abgewickelt.

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