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Binswangen: In der Alten Synagoge lebt die Erinnerung an die Juden aus der Region fort

Binswangen

In der Alten Synagoge lebt die Erinnerung an die Juden aus der Region fort

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    Ein würdiger und schöner Festakt in der Synagoge Binswangen: (von links) Anneliese Rupp, Adolf Rupp, Landrad Markus Müller, Anton Kapfer, Adolf Mühlhauser und Maria Mühlhauser.
    Ein würdiger und schöner Festakt in der Synagoge Binswangen: (von links) Anneliese Rupp, Adolf Rupp, Landrad Markus Müller, Anton Kapfer, Adolf Mühlhauser und Maria Mühlhauser. Foto: Franz Kaesinger

    Das Klezmerensemble "Mesinke" aus Krumbach gab dem Festakt zur Wiedereröffnung der Alten Synagoge in Binswangen den besonderen Glanz. Die sechs Musiker spiegeln mit ihren melancholischen Horas, mitreißenden Bulgars und zum Tanzen auffordernden Freylachs die beeindruckende Vielfalt jüdischen Lebens wider. Bei der Feierstunde in dem historischen Binswanger Bauwerk erfolgten Rückblicke auf die Geschichte des Hauses aber auch Ausblicke auf eine Erinnerungskultur, die von vielen ehrenamtlich tätigen Bürgern voller Leidenschaft gepflegt wird.

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