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Zuckerguss: Doppelt schmeckt’s halt besser

Zuckerguss

Doppelt schmeckt’s halt besser

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    Zwei „Zuckerguss“ Bäckerinnen: Katja Wille (links) mit ihrem „doppelten Herzkuchen“. Ihr Rezept gibt’s im neuesten Heft, das ab sofort im Medien-Service-Center der Wertinger Zeitung erhältlich ist. Brigitte Wille zeigt beide Hefte.
    Zwei „Zuckerguss“ Bäckerinnen: Katja Wille (links) mit ihrem „doppelten Herzkuchen“. Ihr Rezept gibt’s im neuesten Heft, das ab sofort im Medien-Service-Center der Wertinger Zeitung erhältlich ist. Brigitte Wille zeigt beide Hefte. Foto: Foto: bbk

    Oberthürheim „Das war voll die Überraschung“, erinnert sich Katja Wille aus

    Inzwischen hat sie das fertige Magazin erhalten, in dem neben dem Bild und Rezept ihres Kuchens auch ihr eigenes Foto mit Name und Wohnort abgedruckt ist. Und als Überraschung gab es eine Schachtel Lindt-Pralinen obendrein. Gern sitzt sie mit ihrer Familie am Tisch, trinkt Kaffee und sie essen Katjas „Doppelten Herzkuchen“. Der sieht durch die Herzform und die aus dem Mürbteig gestochenen Herzchen auf der Quarkmasse nicht nur gut aus, er schmeckt auch so. Und er kommt nicht nur bei Familie Wille, sondern auch bei Katjas Freunden gut an.

    Variation des „Russischen Zupfkuchens“

    Bei dem Rezept handelt es sich um eine Variation des „Russischen Zupfkuchens“. Das Besondere: „Mir gefällt es einfach, dass sich die kleinen dunklen Herzchen von der hellen Farbe abheben. Und das Herz sieht einfach schön aus, einen runden Kuchen macht ja jeder.“ Katja backt schon gerne, seit sie ein Kind war. Auch bei den Weihnachtsplätzchen hilft sie ihrer Mutter Brigitte. Die beiden ergänzen sich dabei ebenso gut wie bei den Kuchen: „Mama macht lieber die Torten, ich eher die Trockenen“, gibt Katja das Stichwort.

    Mit einer ihrer Buttercremetorten war auch schon Brigitte Wille im „Zuckerguss“ vertreten, im ersten Magazin vor genau einem Jahr. Schon damals war Katja die treibende Kraft. „In allen möglichen Positionen haben wir die Torte fotografiert. Im Ganzen, dann angeschnitten“, blickt Brigitte Wille zurück. Mindestens ein Exemplar vom „

    Woher das die Willes wissen? Vor einem Monat erhielten sie den Anruf einer Leserin, die den Kuchen ausprobieren wollte, sich aber nicht an die Buttercreme herantraute. Der Rat von Brigitte Wille: „Machen Sie es genau so, wie es im Heft beschrieben ist, das funktioniert.“ Die Rückmeldung bekam die Oberthürheimerin bald: „Die Dame hat mich nochmal ganz begeistert angerufen, weil der Kuchen bei einem Familienfest bis auf den letzten Krümel aufgegessen wurde.“ Übrigens: Katjas Kuchen finden Sie auf Seite 16 im neuen „Zuckerguss“.

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