Wie berichtet, mussten die beiden potenziellen Windkraftanlagenbetreiber vom ersten Standort auf dem Hochplateau zwischen Langenreichen und Kühlenthal wieder Abstand nehmen, weil die Anlage Schatten auf eine Wohnbebauung geworfen hätte. Das sei nicht erlaubt, so Roth. Die Alternative wäre eine Abschaltung der Anlage zu bestimmten Zeiten gewesen um den Schattenwurf zu verhindern. Doch dann wäre das angestrebte Ziel von 5,35 Millionen Kilowatt im Jahr gefährdet gewesen.
Wertingen